Marion, die Beste Freundin meiner Zukünftigen - Sexgeschichten

Marion, die Beste Freundin meiner Zukünftigen

... Meisterin.

Abwechselnd nahm sie meine Hoden in den Mund, ließ sie dort mithilfe ihrer Zunge kreisen, während eine Hand schon angefangen hatte, meinen Saft heraus zu pumpen, hoch und runter, über die ganze Länge.

Gibt es eine Scala für Geilheit? Wenn ja, ist bei mir wohl gleich die Spitze erreicht, muss mich wirklich zusammen nehmen, um nicht über sie her zu fallen.

Sie wichste so langsam, das auch meine Ladung sich nur langsam entwickelte und sich die einzelnen Samen sich untereinander noch unterhalten konnten, wohl wer zuerst gleich nach draußen darf.

Gib einer Frau das Gemächt eines Mannes in die Hand und sie kann sich stundenlang beschäftigen, das traf auf Marion auf jeden Fall zu. Ihr fielen auch immer wieder neue Tricks und Drehs ein, ein Hochgenuss für jeden Mann.

Marion grinste mich an, kam mit ihrem Gesicht wieder zu mir, küssen war angesagt, ihre Hand arbeitete weiter: "gleich will ich Dich geil spritzen sehen. Bist Du bald soweit?"

"Wenn Du so weiter machst, dauert es nicht mehr lange."

"Sag mir Bescheid, bevor es Dir kommt, Ja?" "Ok", mach bloß weiter, dachte ich bei mir.

Auch im Küssen war sie Großmeisterin, kannte sich genau aus und sie war Frau, Multiplex-fähig.

Mein kleiner Großer signalisierte mir inzwischen, das er wohl gleich kleiner würde und gab das an Marion weiter.

"Aha, Du kommst gleich?", sagte sie ungewöhnlich laut und mit einem wesentlich ...

... leiseren "ja", antwortete ich, als sie nun Beide Hände zur Hilfe nahm. Das war gemein, denn wehren konnte er sich nicht mehr.

"Nun, mein Lieber, nun Spritz mal schön für Deine Marion", waren ihre letzten Sätze, sie hatte ihr Ziel erreicht, und Fontäne über Fontäne kamen durch ihre Hand hindurch aus meinem Schwanz gespritzt, nicht ohne das Ereignis stimmgerecht mit einem Schrei zu begleiten.

Ein Fleck nach dem Anderen war auf den Kacheln unter uns zu sehen, als über uns Applaus zu hören ist.

Claudia, mitsamt meiner Stiefkinder hatten sich das Schauspiel, wer weiß wie lange, mit angesehen.

Sollte ich wütend darüber sein, das sie mir einen wundervollen Orgasmus beschert hatte? Zu mindestens tat ich so, packte sie mir, legte sie über meine Knie und versohlte ihren, wirklich niedlichen kleinen Hintern, das Abdrücke meiner Hände leicht rot dort zu sehen waren.

Sie fand das aber prima, gefiel ihr, küsste mich und meinte: "wenn Du mich dann bald fickst, weißt Du, was ich noch mag und küsste mich, als wenn es das Letzte wäre, was wir noch erleben.

Dann standen meine drei erwachsenen Frauen neben mir und Nadine meinte: "Wouh, hätte ich Dir gar nicht zugetraut, das Nächste Mal dürfen wir, Ja?"

Diese Geschichten, wo sie durften, hat meine Zukünftige schon unter "Meine geilen Töchter" veröffentlicht.

Ich aber konnte nun endlich den Erdbeerkuchen essen, auch wenn der Kaffee kalt war.

Euer Eddy