Marion, die Beste Freundin meiner Zukünftigen - Sexgeschichten

Marion, die Beste Freundin meiner Zukünftigen

... Stück Kuchen, ohne Befund.

Marion kam wieder zurück, setzte sich mir schräg gegenüber, das ich mir ihren Körper mal wieder in Ruhe ansehen konnte.

Auch ihre Eigenschaften glichen stark meiner Zukünftigen. Schmuck so gut wie nie, mal eine Kette, zierliche Ohrstecker, mal eine Uhr, sonst nichts. Eine Macke hatte sie, Claudia hatte mir das mal verraten, das wenn Marion nervös wurde, oder mit Worten in die Ecke gedrängt wird, wischte sie immer auf der rechten Seite eine ihrer Locken nach hinten.

"Du sag mal.", fing sie an, ohne zu Ende zu sprechen und nahm einen Schluck Kaffee.

"Ja?"

"Stimmt es, das Du mit mir gerne vögeln willst, oder war das nur ein Gag?", da, das erste Wegwischen.

"Na klar stimmt das. Ist doch auch kein Wunder, oder?"

"Wieso?", das nächste Wischen.

"Fragst du das wirklich? Du läufst mir täglich nackt vor die Augen herum, bist die einzige Frau, die hier im Haus war, welche ich noch nicht ficken durfte, Du einen super, geilen Körper hast. Reicht das?"

"Puh, danke für die Komplimente. Warum hast Du denn nicht mal gefragt? Vielleicht hätte ich ja auch Lust darauf gehabt.", wieder ein Wischen.

"Gute Frage. Vielleicht, weil Du die Beste Freundin von Claudia bist?"

"Das ist für Dich ein Grund? Glaubst Du doch selbst nicht."

Tja, die Frage war wirklich gut, warum eigentlich nicht? Ich wusste es selbst nicht, mein kleiner Großer hätte sie bestimmt beantworten können, erhob sich schon für die Antwort, hielt ihn aber zurück.

"Ja, ...

... was hat mich denn sonst davon abgehalten, Dir Avancen zu machen?" Das ganze Gespräch machte mich mehr an, als ich gedacht hätte. Wir flirteten hier auf Teufel komm raus, und zwar Beide Seiten.

"Vielleicht bin ich Dir zu hässlich?"

Jetzt musste ich laut lachen, der Erdbeerkuchen stand immer noch da, keine Biene in Sicht.

"Du, hässlich? Vielleicht da, wo ich Dich noch nicht gesehen habe!"

Der nächste Wischer und Röte in ihrem Gesicht. Unser Gespräch war an Frivolität nicht mehr zu überbieten, oder Doch?

"Wo hast Du mich denn noch nicht gesehen?", der nächste Wischen.

"Ich glaube, da gibt es nur eine Stelle. Da, wo Du wirklich ganz Frau bist.", wieder Wischen, sie machte unsere Unterhaltung genauso an wie mich, mein Junge unten stand.

"Möchtest Du es kennen lernen?", Wischen. Da war es, die Frage, auf die ich gewartet hatte: "Gerne, aber dann war das Gespräch zwischen uns sinnlos."

Sie wusste genau, was ich meinte: "Du meinst, dann wärst Du kein Gentleman mehr und würdest über mich herfallen?" Wischen und lachen.

"Das könnte so kommen. Du bist eine sexy, sympathische, kluge und hübsche Frau und auch mein Kleiner hier, meint das so, wie man unschwer sehen kann.", und zeigte auf ihn, sie beäugte ihn neugierig, obwohl sie ihn in dem Zustand auch schon mehr als einmal gesehen hatte.

"Eigentlich hatte ich mir gedacht, Dich zum Abschluss Deines Junggesellenabschiedes zu vernaschen, aber ein bisschen spielen könnten wir ja jetzt schon."

"Du meinst, so wie ...