Marion, die Beste Freundin meiner Zukünftigen
Datum: 05.02.2019,
Kategorien:
Verführung
Es begannen die letzten 10 freien Tage, danach würden wir endgültig unsere Freiheit verlieren, sprich, wir heiraten. Was liegt näher, als ein Jungesellenabschied, bei dem es noch einmal so richtig krachen sollte.
Carl, mein Freund und Nachbar, wollte mit Marion, der besten Freundin meiner bald Angetrauten, jeweils für uns Beiden, natürlich getrennt, alles arrangieren.
Carl hockte dann mit Marion immer häufiger bei uns im Wohnzimmer und steckten die Köpfe zusammen, klar das man neugierig wird, was sie aushecken, aber es kam kein Laut über ihre Lippen, auch Bestechungen wie Sekt und Plätzchen brachten nichts.
"Denkt nur daran, das ich zum Abschluss der Fete auf jeden Fall noch Marion vögeln möchte.", warf ich den Beiden zu, die darüber lachten, Marion mich aber auch nachdenklich ansah, es mir aber sehr Ernst war. Immer war Marion da, wenn Claudia mal jemand brauchte, und ich nicht erreichbar war und heiß war ich eigentlich schon immer auf sie, da sie figürlich auch noch dem von Claudias Körper entsprach.
Die ersten Vorschläge von den Beiden kamen und wurden von mir als absurd, oder nicht mein Geschmack abgelehnt, darunter auch einen Besuch im Pascha, dem größten Bordell in Köln.
Am frühen Nachmittag dann, meine inzwischen fast ausgewachsenen Stieftöchter gingen mit ihrer Mutter zum Shoppen, während ich mir einen Kaffee und ein Stück von Claudias selbst gebackenen Erdbeerkuchen (Ja, bin ein Süßer) nahm, und es mir auf der Terrasse gemütlich machte, natürlich wie ...
... immer nackt.
Ich sass noch nicht richtig, da hatte ich schon einen ungleichen Zweikampf zu fechten. Eine Biene, oder Wespe, den Unterschied habe ich nie kapiert, auch wenn es mir immer wieder erklärt wurde, wollte sich den Kuchen unbedingt mit mir teilen.
Da ich zum einen keinen Bock hatte, ihn mit ihr zu teilen, zum zweiten allergisch gegen deren Gift war und auch ein Notfallspray besaß, holte ich mir, wie viele mir rieten, die Flasche mit dem Sprühkopf, die mit Waser gefüllt war. Angeblich sollen die Viecher denken, das es gleich regnet und sich in ihr Nest flüchten. Ob das stimmte? Keine Ahnung.
Also fing ich an zu sprühen, Wassernebel überall, hauptsächlich auf mir, ich glaubte sogar, ein Grinsen im Gesicht des Insekts zu sehen, Mensch hatte die eine Angst, denkste, die kam immer näher.
"Das ist mein Stück, hol Dir selbst eins.", sagte ich halb belustigt, halb ernst zu der Biene, die sich einen Scheissdreck darum kümmerte.
"Keinen Bissen?", fragte da Marion von der Türe her, wer weiß wie sie da hin kam.
"Du warst nicht gemeint, sondern dieses fliegende "Darf ich mal probieren-Vieh!", sagte ich.
Sie sah wirklich goldig aus, wie sie so nackt da stand, wie eine Zwillingsschwester von meiner Claudia, nur längere braune Haare und natürlich ein anderes Gesicht.
"Möchtest Du auch ein Stück?"
"Gerne, ich hol mir selbst."
Wo war denn nun mein Miststück, dieses blutsaugende Urviech, aber nirgends mehr zu sehen, auch das von mir gründlich untersuchte ...