Marion, die Beste Freundin meiner Zukünftigen
Datum: 05.02.2019,
Kategorien:
Verführung
... ein Vorspiel ohne Nach, oder Hauptspiel?", ich grinste, reizvoll klang das auf jeden Fall.
"So ungefähr. Du musst nur versprechen, mich nicht zu ficken. Dies erlaube ich Dir erst am Abschluss des Junggesellenabschied, ok? Schwör es!"
"Ich schwöre.", hob dabei die zwei dafür bestimmten Finger.
"Bitte, ich steh Dir zur Verfügung.", sagte sie nur und kam auf mich zu, setzte sich auf meinen Schoss.
Fast automatisch fanden sich unsere Lippen, meine Hände ihren Körper, eine auf ihrem Rücken, um sie zu halten, die Andere auf ihrer Brust, die sie direkt leicht streichelte.
Der Kuss war nicht wie der zwischen zwei Freunden, es waren Zungenkämpfe, die ausgefochten wurden, ihre Hand inzwischen an meinem Ständer, meine zwischen ihren Beinen, dem unbekannten Gebiet, zu mindestens für mich.
Marion war so geil, wie Claudia, aber eben anders, wie konnte ich überhaupt nicht sagen, eben anders.
"Du hast einen schönen Schwanz. Ficken nicht, aber wie er so arbeitet, würde ich gerne genauer sehen, darf ich?"
"Und wie soll das gehen?", denn was sie wollte, konnte ich mir nicht vorstellen.
"Ob Du es glaubst oder nicht, aber ich habe einen Mann noch nie gesehen, wie er kommt, entweder war er in meinem Mund, oder in meiner Möse. Ich will zusehen, wenn Du kommst!"
Wenn ich ehrlich war, hatte ich meine Höhepunkte auch meistens in den Löchern einer Frau, außer in meiner Jugend, wo ich's mir selbst gemacht hatte, verstand ihren Wunsch.
"Ok, wenn ich Dich dabei weiter ...
... streicheln darf?", Wischen und lachen.
Natürlich, mag das ja auch.", Wischen und.. Nein, hinunter rutschen, bis sie auf dem Boden sass.
Mir war klar, das ihr ganzes Augenmerk nun meinem Schwanz galt, half ihr dabei, indem ich meine Beine weiter öffnete, sogar ein Stück nach vorne rutschte.
Ficken und Blasen war nicht, also wohl nur Handarbeit und mit dieser Position kam ich mal gerade an eine ihrer Brüste heran.
Wir sassen mitten auf der Terrasse, jederzeit hätte jemand um die Ecke kommen können, aber da war egal, vielleicht noch ein zusätzlicher Kick.
Ihre Hände fassten zu, eine um meinen Schwanz, die Andere umfasste meine Hoden. Mit diesem Griff hätte sie jeden Mann in ihrer Gewalt gehabt.
Erst war es nur Spielerei, was sie machte, aber nicht weniger erregend. Ihre Hand strich jede einzelne Ader entlang, zog die Vorhaut ganz nach hinten, hatte die Eichel nun gänzlich frei gelegt und untersuchte sie, entgegen ihrer Abmachung, mit ihren Lippen.
Mit ihren Zähnen zog sie an der Vorhaut, dann mal wieder an dem Bändchen, biss sogar leicht in die Eichel hinein, natürlich nur etwas. Ihre Behandlung steigerte meine Geilheit und am liebsten hätte ich sie hier und jetzt genommen, aber versprochen ist versprochen und......
Mein Damm unter den Hoden wird gestreichelt und ich muss mich zusammen nehmen, da dort die einzige Stelle ist, wo ich kitzlig bin.
Sie bemerkt jedes Zucken meines Körpers, kehrt dann wieder dahin zurück, wo es erzeugt wurde, sie war darin eine ...