Ein besonderes Wochenende...
Datum: 06.09.2017,
Kategorien:
Transen
Fetisch
... wie vorhin etwas umständlich hin. Ich bin sehr vorsichtig, weil ich keine Falten in mein feines Kleid oder in meine Schürze bekommen will. Und ich weiß, dass meine Herrin das auch nicht mag.
Diesmal setze ich mich auf meine Unterschenkel und weiß, dass es sich so nicht verhindern lässt, dass Falten im Rock hinter meinen Knien entstehen werden. Ich beuge mich vor und lege meiner Herrin die Hände auf die Knie. Was für ein Gefühl, denke ich, als ich sie streichele. Ich kann durch die Falten des silbernen Rocks ihre warme Haut spüren. Ich bewege meine Hände vorsichtig auf und ab und kann durch den Satin ihre Haut spüren. Ich höre das Knistern des Rocks über ihren Nylons. Ich bewege meine Hände höher und wieder tiefer.
Ich spüre den Stoff, schiebe den Rock herum, bewege meine Hände zu den Außenseiten der Beine meiner Herrin. Ich beuge mich weiter vor und berühre ihre Beine mit meinem Gesicht. Der glänzende Satin fühlt sich auf meinem Gesicht wunderbar an. Ich kann ihren Rock riechen, ihr Parfüm -- das künstliche und das ihres Geschlechts. Ich atme schwerer. Ich werde mutiger und berühre sie auch mit meinem Gesicht.
Meine Herrin nimmt meine Bewegungen hin. Ich wage sie nicht anzuschauen, um das Streicheln nicht zu unterbrechen. Vielleicht hat sie noch andere Dinge vor...
Meine Hände bewegen sich weiter hoch und berühren zum ersten Mal ihren Po. Sie spreizt die Beine ein wenig mehr -- der weite Satinplisséerock ist weit genug dazu. Ich denke, sie hilft mir, damit ich es ...
... ihr besorgen kann. Mein Gesicht erreicht ihre Lenden. Mit meiner Nase streichele ich sie zwischen den Beinen. Sie stöhnt leise. Ich kann hören, wie unsere Satinkleider aneinander reiben -- ihr Rock und meine weiße Schürze.
Ich versuche mein Gesicht mit dem plissierten Satin zu bedecken und sie mit der Nasenspitze an der richtigen Stelle zu streicheln. Ich ziehe meine Hände wieder etwas zurück, um damit von den Seiten mehr Stoff des weiten Rocks zwischen die Beine zu schieben. Jetzt ist genug Stoff da, um ihre Muschi auch mit meinen Fingern zu streicheln. Während ich ihr linkes Bein mit der rechten Hand streichele, will ich mit den Fingern der anderen Hand ihre Klit berühren.
Meine Herrin stöhnt. Ich kann ihren heißen Atem im Nacken spüren. Ich höre das Rascheln des Satins, rieche ihre Parfüms. Hinter meinem Rücken höre ich das Mädchen atmen. Sie streichelt sich auch!
Ich berühre die Klit meiner Herrin leicht und gleichmäßig. Meine Herrin lässt es geschehen. Ich berühre meinen Körper vor ihren Beinen, berühre ihre Schenkel, streichele ihre Klitoris und genieße diese wundervolle Situation. Mein Schwanz ist schon wieder steinhart. Ich versuche, meine Herrin damit nicht zu berühren, um nicht eine weitere Ladung Sperma in meine Knickers zu spritzen.
Dann hat meine Herrin ihren Orgasmus. Sie schreit laut auf, und ich ziehe meine Finger sofort zurück. Sie presst ihre Beine gegen mich, fasst mich im Haar, zieht mich an sich heran und genießt ihren Höhepunkt, als wenn es ...