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Ein besonderes Wochenende...
Datum: 06.09.2017, Kategorien: Transen Fetisch
... spritze und spritze und ich denke nicht einmal mehr an die Bilder, die meine Herrin von meinem arbeitenden Schwanz aufnimmt. Ich brauche einige Zeit, um mich wieder zu beruhigen. Das Mädchen wringt meinen Schwanz fast aus, der etwas von seiner Steifigkeit eingebüßt hat. "Pack ihn wieder ein", weist Herrin Jutta das Mädchen an. Sie schiebt mir die schwarzen Satin-Knickers wieder hoch und versteckt meinen Schwanz darunter. Ich stehe immer noch mit meinem Kleid in den Händen da und meine Herrin fragt ungeduldig: "Worauf wartest du? Lass deinen Rock fallen! Ich will die Beine eines Transvestiten in viel zu eleganten Nylons nicht mehr sehen!" Ich gehorche und schiebe den engen Rock zu meinen Beinen hinunter. Die Berührung mit dem feinen schwarzen Satin macht mich schon wieder geil. "Zieh endlich deine Schürze runter! Du siehst so dämlich aus! Und auch die weiße Schürze ziehe ich ganz vorsichtig hinunter und streiche sie glatt. Schließlich stehe ich mit rechts und links hinunter hängenden Armen vor meiner schönen blonden Herrin, die gerade mal einen Meter von mir entfernt vor mir steht. Sie starrt mich aus ihren blauen Augen heraus an und sagt: "Für diesen Gefallen musst du besonders lieb zu mir sein, mein kleiner Tranny-Boy." Und so stehe ich als "Tranny-Boy", wie mich Herrin Jutta genannt hat, vor ihr: In meinem bodenlangen, schwarz glänzenden engen Satinkleid mit den weißen Manschetten und dem hohen weißen Kragen und der großen, weiß glänzenden Schürze ...
... davor. Ich atme immer noch etwas schwer nach dem ersten Orgasmus an diesem Abend. Ich spüre, wie meine Satin Knickers etwas an der feuchten Spitze meines Schwanzes kleben bleiben. Er ist zwar nicht mehr ganz so hart, aber wenn ich in die blauen Augen meiner Herrin schaue, weiß ich, dass es nicht mehr lange dabei bleiben wird. Das blonde Mädchen steht neben uns und hat den Kopf gesenkt. Sie wird im Moment nicht benötigt und steht so irgendwie in einer Standard-Position. Ihre Arme sind hinter ihrem Rücken, ihre in Netzstrümpfen steckenden Beine stehen nahe beieinander. Wie gern würde ich dieses gerüschte, schwarz und weiße French Maid Kostüm auch einmal tragen. Meine Herrin sitzt wieder vor mir auf dem Sofa. Sie hat ihre Beine ein wenig gespreizt und spannt so ihren wunderbaren silbern glänzenden Satinplisséerock etwas auf. Sein Saum erreicht ihre Knöchel und erlaubt mir einen Blick auf ihre schwarzen Nylons. Sie hat ihre Arme auf der Rückenlehne des Sofas ausgestreckt. Dadurch wird ihr schwarzer Satinblazer etwas angehoben und erlaubt mir einen Blick auf ihre Taille. Ihr weiß glänzendes Satintop mit dem kleinen Stehkragen reflektiert das Licht bei jedem Atemzug anders. "Worauf wartest du?", fragt meine blauäugige Herrin. "Fang mit deinem Dank an!" Ich nicke und raffe meinen engen Satinrock ein wenig höher, als ich näher trete. "Knie dich hin und streichele meine Beine!", befiehlt meine Herrin. Wieder nicke ich, raffe den Rock noch etwas höher und knie mich wieder ...