Obey! I
Datum: 31.01.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... fortsetzen.'
Er rief den Kellner, zahlte und ließ ein Taxi bestellen, das sie in ihre Wohnung zurück bringen sollte. Wieder saßen sie zu dritt auf dem Rücksitz des Wagens. Diesmal jedoch verbrachten sie die Fahrt nicht mit Plaudern, wie sie es zuvor getan hatten. Kaum hatten sie Platz genommen, fassten Jean und der Besucher gleichzeitig ihre Knie und brachten sie mit leichtem Druck auseinander. Sie saß jetzt mit weit geöffneten Beinen in der Mitte der Rückbank. Ihren Rock hatten die beiden über ihre Hüfte hoch geschoben. Da von dem Licht der Straßenlaternen das Innere des Mercedes hell genug erleuchtet war, hätte der Fahrer, wenn er sich etwas umdrehte, ihre rosa schimmernde Scham leicht sehen können. Diese Vorstellung, zusammen mit dem Gefühl der Hände dieser beiden Männer auf der zarten Haut an der Innenseite ihrer Schenkel jagte ihr Schauer der Erregung durch den Körper. Ihr Atem wurde deutlich schwerer und sie war sicher, dass der Fahrer genau mitbekam, was im Hinteren des Wagens geschah. Die Hände, die zuerst nur ihre Schenkel gestreichelt hatten, waren nun an ihren Schamlippen angekommen und die Finger begannen, sich weiter vor zu tasten auf das zarte Fleisch dazwischen.
In diesem Moment hielt das Fahrzeug am Straßenrand an. Sie hatten bereits ihre Wohnung erreicht. Instinktiv wollte sie ihre Beine zusammen nehmen, als der Fahrer die Innenbeleuchtung anknipste und sich wegen der Bezahlung zu ihnen umdrehte, ließ aber davon ab, als der Besucher sie streng ...
... anblickte, während er ihr mit erhobener Hand bedeutete, sich nicht zu bewegen. Der Anblick, der sich ihm auf diese Weise bot, zauberte ein breites Grinsen auf das Gesicht des Fahrers. Zuerst schien es noch, als wolle er sich abwenden, dann aber bemerkte er, dass er eingeladen war, dieses erotische Schauspiel zu genießen und er ließ einen leisen, bewundernden Pfiff hören. 'Gefällt sie dir?', fragte ihn der Besucher in nüchternem Ton. 'Wow, also, ich meine, also, so was kriegt man nicht alle Tage zu sehen.', antwortete ihr neuer Bewunderer anerkennend, wobei er keine Sekunde den Blick von ihr wendete. 'Schau ruhig genau hin.', hörte sie Jean darauf sagen. Gleichzeitig fasste ihr der Besucher mit beiden Händen zwischen die gespreizten Beine, zog ihre Schamlippen auseinander und gab so den Blick noch weiter in sie hinein frei. Die Situation war kaum zu ertragen. Hätte sie nicht eigentlich vor Scham davon rennen müssen? Statt dessen legte sie ihren Kopf rückwärts auf die Lehne der Sitzbank und atmete erregt stockend durch die Nase, während sich ihre Lippen leicht stülpten. Sie spürte, wie ihre entblößte Scham innerhalb weniger Sekunden klatsch nass wurde und ihre Wangen sich vor Hitze röteten. 'Wenn du Zeit hast, komm doch mit rauf.', lud der Besucher den Fremden ein. Es durchzuckte sie, als sie die Worte hörte und ihr augenblicklich klar wurde, dass sie in wenigen Minuten mit drei Männern allein in sein würde, denen sie durch ihr Versprechen ganz und gar ausgeliefert war. 'Eigentlich ...