Obey! I
Datum: 31.01.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Höschen aus und dann kommt, ihr beiden.' Instinktiv wandte sie sich von den beiden Männern ab, hob erst dann ihren Rock leicht an und streifte das orangefarbene Etwas ab, das Jean ihr gegeben hatte. Ihr Rock war gerade lang genug, um ihren Po zu bedecken, wenn sie aufrecht stand. Wenn sie sich leicht bückte, konnte man den Ansatz ihrer Pobacken erkennen und die zarten hellen Härchen sehen, die Oberschenkel und Po bedeckten.
Als sie die Treppe hinunter gegangen waren und auf der Straße standen, nahmen die beiden Männer sie zwischen sich, wobei jeder einen Arm um ihre Taille legte, so dass die Hände sich auf ihren Po legten. Jean winkte einem Taxi und alle drei stiegen in den Fond des Wagens. Der Besucher gab dem Fahrer Anweisungen, wohin sie gefahren werden wollten.
Das Lokal, das sie nach kurzer Fahrt erreichten, war eines dieser eleganten Restaurants, in denen die Gäste vornehm leise sprechen und wo die raffiniert installierte Beleuchtung jeweils nur den einzelnen Tisch in sanftes Licht taucht. Estelle wurde von ihren beiden Begleitern so platziert, dass sie mit dem Gesicht zum Raum saß, die beiden Männer setzten sich zu ihrer Rechten und Linken. 'Öffne deine Beine.', wies sie der Besucher mit leisen Worten an. 'Wenn man genau schaut, soll man dich sehen können.' Sie gehorchte ihm und fühlte, wie ein zarter Lufthauch ihre Scham umwehte, als sie langsam ihre Knie weiter auseinander schob. Trotz der dämmrigen Beleuchtung hatte sie das Gefühl, jedermann könne ...
... zwischen ihre gespreizten Schenkel blicken. Zuerst spürte sie einen Anflug von Scham, der aber bald einer leichten Erregung darüber wich, dass sie hier in aller Öffentlichkeit so zur Schau gestellt wurde. Dabei war es egal, ob man sie tatsächlich sehen konnte, entscheidend war das Gefühl, den Blicken ausgeliefert zu sein.
Die Speisen, die gereicht wurden, waren vorzüglich, ebenso der Wein. Nach einer Weile vergaß sie beinahe, das sie fast nackt war und genoss das Essen und das zwanglose Plaudern mit ihren beiden Begleitern. Der Besucher schien das zu bemerken und forderte sie leise auf, ihren Rock anzuheben und mit nacktem Po auf den Stuhl zu sitzen. Das Gefühl des kühlen Holzes brachte ihr augenblicklich wieder zu Bewusstsein, dass sie ohne Höschen hier saß, inmitten der zahlreichen anderen Gäste. Gleich darauf spürte sie seine Hand, die sich fordern zwischen ihre Schenkel schob. Damit sie sich ihrer Nacktheit vollends bewusst würde, führte er zwei Finger zwischen ihre Schamlippen und öffnete sie leicht. Ein Schauer aus Scham und Erregung durchfuhr sie augenblicklich und automatisch legte sie ihren Kopf etwas nach hinten, um sich diesem neuen, aufregenden Gefühl hinzugeben. Für kurze Zeit umkreisten seine Finger ihren Kitzler, zogen sich aber, beinahe war sie darüber enttäuscht, gleich darauf wieder zurück, gerade als dieses wohlbekannte Kribbeln an der Innenseite ihrer
Beine begann. 'Wir wollen gehen.', hörte sie ihn sagen. 'Ich denke, wir sollten den Abend zu Hause ...