Obey! I
Datum: 31.01.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... zuerst, den Rücken, den Bauch. Er strich ihr über die Brust, streichelte ihre Wangen und fasste ihr mit fester Hand an den Po. Von dort ließ er seine Hände hinab gleiten auf die nackten Oberschenkel und bewegte sie wieder hinauf bis er unter ihrem Rock den Rand ihres Höschens berührte. Mit einem Finger fuhr er unter den Stoff dieses Kleidungsstückes und bewegte ihn zwischen ihre Beine. Es gefiel ihm offensichtlich, dass sie rasiert war, denn er streichelte für einen Moment ihren Venushügel, um dann kurz zwischen ihre Schamlippen zu fahren, als ob er prüfen wollte, ob sie schon nass sei. Und sie war nass. Sie konnte es selbst kaum fassen, was diese eigenartige Begegnung, dieses zur Schau gestellt sein mit ihr tat. Wo sie erwartet hatte, nur Scham zu verspüren, bemerkte sie nun steigende Erregung.
'Du willst mir gehorchen, so wie du Jean gehorchst?', hörte sie ihn fragen. Sie wollte einschränken, hauchte aber, noch bevor sie überlegen konnte: 'Ja.' 'Ja, was?!', gab er etwas barsch zurück. 'Ja, ich will.', ergänzte sie flüsternd. 'Ja, ich will dir gehorchen!', gab er ihr vor, während er sie in einer Art, die keine Widerrede zu dulden schien, an sich zog, indem er eine ihrer Pobacken fest umschloss. Sie wiederholte seine Worte ohne nachzudenken. 'Ja, ich will dir gehorchen.', sagte sie leise, fast ein bisschen kleinlaut. Ihr schwerer Atem aber verriet die Erregung, in die sie die Situation versetzte. Er ließ locker, so dass sie nun wieder einen Schritt von ihm entfernt stand ...
... und schaute sie an.
Der Besucher nickte zufrieden und setzte seine Inspektion ihres Körpers fort, ohne weitere Fragen zu stellen. Er wies sie an, sich umzudrehen und hob ihren Rock hoch, um ihren Po zu begutachten, den ihr Slip fast völlig nackt ließ. Er strich über ihr Fleisch und kniff dann die Haut zwischen zwei Fingern zusammen. 'Schön.', murmelte er anerkennend und forderte sie auf, sich wieder umzudrehen und den Rock anzuheben, damit er ihre Scham einer genaueren Betrachtung unterziehen konnte. Er schob ihr Höschen etwas zur Seite, legte den Kopf schief und besah sie ausgiebig. 'Du gefällst mir', sagte er nach einer kurzen Weile. 'Du wirst vielen Freude machen und ich kann dir versprechen, du wirst Dinge erleben, von denen zu träumen dir bisher nie eingefallen wäre.' Seine Stimme klang dabei ernst und bestimmt. Eine gewisse Erregung konnte aber auch er nicht verhehlen.
Jean hatte die ganze Zeit über dabei gestanden und die Vorgänge beobachtet. Seinem Gesichtsausdruck konnte sie entnehmen, dass ihn das, was er sah, ebenfalls in Erregung versetzte. Dass er zugleich etwas nervös war, konnte sie nur erkennen, weil sie ihn so gut kannte. Ein Fremder hätte die Anzeichen, die er hinter seinem unwiderstehlichen Pokerface verbarg, kaum bemerken können. Ihn so zu sehen, gab ihr ein Gefühl der Stärke, das kaum zu erklären war.
'Lass uns jetzt beginnen.' Mit diesen Worten meldete sich der Besucher in ihrem Bewusstsein zurück. 'Wir wollen zuerst etwas essen gehen. Zieh dein ...