1. Meine neue Herrin - (Fortsetzung von: Die Nachtwac


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Anal BDSM Transen

    ... und Männern“ … „Transenschlampe“ … „gerne mal benutzen“ … „alles machbar“ … „Vorführung“ … „Abstrafung“ und „Partyrunde“ … das war nicht viel, gab mir aber schon einen kleinen Hinweis darauf, was mich erwarten konnte und auch sollte.
    
    „So, meine kleine Schlampe … „ meine Herrin kam auf mich zu und zog mich am meinem Halsband zum Schreibtisch. „Knie dich hin und warte auf weitere Anweisungen“ … Sie drehte sich zu der anderen Frau und gab Ihr einen Klaps auf den Po, was diese sichtlich genoss und mit einem kurzen Seufzer quittierte. „Das, meine Schlampe ist Manuela. Sie ist eigentlich grunddevot – wird aber immer über Dir stehen. Sie lässt Sich halt nur was von Frauen und echten Männern sagen – nicht von so kümmerlichen und jämmerlichen Dingern, wie Du eines bist.“ Sie drehte sich zu Manuela und meinte nur kurz „Zeig der Schlampe mal, wie sich eine gute Sklavin zu benehmen hat“ … Manuela nahm umgehend ihre Hände auf den Rücken, legte diese auf Ihren Po und ging auf die Knie. Dann küsste Sie die Füße von Herrin Anita. Als diese Ihre Füße wieder wegzog, ließ Manuela Ihren Blick weiter zu Boden gesenkt und bedankte sich dafür, Ihre Füße küssen zu dürfen. „Danke Herrin, ich werde Ihnen bestimmt keine Schande machen – so wie diese dumme kleine Nuttensau, wie heißt sie doch gleich nochmal? – ahja, Anja. Kann nicht mal ordentlich die Tür öffnen und den Besuch hereinbitten …“ „Was war das? Du hast sie nicht ordentlich begrüßt? Du hast aber vorhin mitbekommen, dass Sie Dich bestrafen ...
    ... wird, wenn Du einen Fehler machst? Und als gute Sub, hat Sie sicherlich einen großen und reichhaltigen Erfahrungsschatz was Bestrafungen angeht, oder Irre ich mich da?“ „Nein, Herrin – kam die prompte Antwort. Darf ich einen Vorschlag machen?“ … Lady Anita antwortete kurz und knapp „Gerne, heute darfst Du mit der kleinen Schlampe machen, was Du willst. Heute bist Du ihre Herrin … ich werde mich auf’s beobachten beschränken.“
    
    „Danke – ich habe gerade in der Eingangshalle ein sehr schönes Andreaskreuz gesehen und würde die Nutte gerne daran festmachen … ich müsste allerdings dann nochmal zum Wagen, da ich noch einige Spielsachen in einer Tasche mitgebracht habe … ich wusste ja nicht, was mich hier erwarten würde … und so wollte ich vorsorglich was dabeihaben … und ich denke ich habe genau das Richtige für diese kleine ungezogene Nutte mitgebracht.“
    
    So geschah es also … ich wurde in den Flur geführt und mit dem Gesicht zur Wand an das Andreaskreuz gefesselt. Dann ging Manuela zum Wagen und ich wurde nochmal von meiner Herrin ermahnt, ja alles mitzumachen, egal was Manuela mit mir machen, oder verlangen wird.
    
    Als Manuela wieder hereinkam, hörte ich nur Ihre schnellen Schritte hinter mir – sie hatte es wohl eilig mich zu behandeln. Als erstes bekam ich eine Augenmaske aufgesetzt und dann bekam ich einen sehr heftigen Schlag mit einer Reitgerte auf meinen geilen Stutenarsch … „Klatsch“ … das war hart. Ich hatte gerade meinen Mund aufgerissen, da ich schreien wollte – kam ...
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