1. Meine neue Herrin - (Fortsetzung von: Die Nachtwac


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Anal BDSM Transen

    Meine neue Herrin
    
    - (Fortsetzung von: Die Nachtwache)
    
    Heute war es soweit. Meine neue Herrin hatte mich angerufen. Herrin Anita sagte mir, dass Sie ein paar Tage frei hat, Ihr aber ein Sklave und Spielzeug fehlen würde, da Sie Ihren Sklaven Ralf für ein paar Tage an eine befreundete Domina ausgeliehen hatte.
    
    Nun war ich also an der Reihe – ich würde Ihr für die nächsten Tage als Spielzeug und Zofe dienen müssen. Nur gut, dass ich mir für dieses Wochenende noch nichts vorgenommen hatte und somit die Möglichkeit hatte, die nächsten Tage bei Ihr zu verbringen. Ich hatte Ihr am Telefon schon von meinen neuen Nuttenstiefeln, der neuen Schwarzhaarperücke und dem neuen Minirock berichtet. Von dem Mini wollte Sie gar nichts wissen – aber die Stiefel und die Perücke erregten schon Ihr Interesse … ich musste beides sehr genau beschreiben und Ihr dabei auch berichten, wie geil es mich machte, wenn ich mich in den Klamotten bewegen würde.
    
    Die Stiefel waren natürlich das absolute Highlight – schwarze Lack Overkneestiefel, die mir bis in den Schritt hinein gingen und an der Außenseite an einem Hüftgürtel befestigt wurden. Wenn ich die trug, waren meine Beine komplett mit dem schwarzem Lackmaterial bedeckt und ich fühlte mich dann wirklich sehr nuttig. Dazu das entsprechende Outfit - bestehend aus einem schwarzen Nylonoberteil mit langen Ärmeln, einen geilen BH mit Silikoneinlagen, einer schrittoffenen Strumpfhose (blickdicht) einem sommerlichen Kleid von ESPRIT und meinem ...
    ... roten Korsett – und ich war wieder total Anja. Nuttig, geil und scharf darauf endlich wieder dienen zu dürfen und benutzt zu werden.
    
    Anita wusste genau, wie geil mich dieses Outfit machte und ich bekam meine erste Anweisung von Ihr am Telefon: „Sieh zu, dass Du am Freitag Abend komplett enthaart und gestylt bei mir vor der Türe stehst. Ich werde Dich um Punkt 19 Uhr erwarten – Du wirst für mich kochen, für mein leibliches Wohl sorgen – und wehe Du verspätest Dich!“ Dann legte Sie kommentarlos auf. Ich war geschockt. Sie wollte doch tatsächlich, dass ich als Anja zu Ihr komme. Das konnte Sie doch nicht von mir verlangen – Sie wusste doch, wie weit der Weg war und das ich mich nicht als Anja ins Auto traute, weil ich immer noch Angst hatte, so von der Polizei angehalten zu werden und dann eine sehr peinliche Situation erklären müsste. Ich nahm allen Mut zusammen und wählte Ihre Nummer und Sie ging sehr schnell dran … „Ja, was willst Du kleine Schlampe denn noch … „ Ich erklärte Ihr, dass ich als Anja nicht bei Ihr erscheinen könnte, worauf Sie nur mit einem Lachen antwortete : „Du erscheinst als Anja vor meiner Haustüre, oder ich werde mich nie wieder bei Dir melden – dafür aber Dein Leben zerstören, indem ich jedem, der Dich kennt eine Kopie des Videobandes von unserem ersten Treffen zukommen lasse … und wage es ja nicht, dich erst kurz bevor Du hier bist zu stylen! Du wirst so von zuhause losfahren. Eine dreckige, geile Nutte und Sklavin wie Du es bist, sollte nicht soviel ...
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