1. Meine neue Herrin - (Fortsetzung von: Die Nachtwac


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Anal BDSM Transen

    ... Scham haben … das werde ich Dir schon noch austreiben …“ Klick … Sie hatte aufgelegt.
    
    Ich kochte vor Wut – diese dreckige, arrogante Schlampe dachte ich mir … so kann Die mit dir nicht umgehen … doch was sollte ich machen? Mir fiel einfach nichts ein – ich legte mich schlafen. Mir würde schon was einfallen, dachte ich mir, während meine Augen immer schwerer und meine Müdigkeit immer stärker wurden. Dann war ich auch schon im Reich der Dunkelheit und hatte wieder diese geilen Träume … ich wurde von meiner Herrin als Sexsklavin an alte perverse, geile Böcke vermietet und musste wirklich alles mitmachen. Ich hielt Ihnen ohne zu murren meine beiden gut eingefickten Löcher hin und nahm alles auf, was sie mir in meinen geilen Hurenmund spritzten.
    
    Als ich am nächsten morgen aufwachte, war ich klitschnass und hatte eine riesen Latte. Mann, was mochte ich wohl erst machen, wenn diese Träume erstmal in die Realität umgesetzt würden. Ich konnte mir nicht im Entferntesten vorstellen, dass ich davon nur noch 2 Tage entfernt sein sollte.
    
    Freitagmorgen war es dann soweit.
    
    Ich nahm wie üblich ein langes Bad, um meine Haut zu entspannen. Ich hatte mich diesmal für ein Bad in Mandelmilch entschieden, da ich den Duft von Mandeln über alles liebe. Nach dem Bad nahm ich dann die Wachsstreifen und fing an, mich überall am Körper gründlich zu enthaaren. Zum Schluss rasierte ich mir noch das Gesicht gründlich nach, so dass auch wirklich nicht der kleinste Bartstoppel zu spüren war. ...
    ... Dann noch den Körper komplett mit Bodylotion mit Glitzereffekt einreiben und alles schön einziehen lassen – das macht die Haut schön geschmeidig und sieht geil aus, wenn es dann später überall leicht am glitzern ist. Gegen Mittag suchte ich mir dann die entsprechenden Klamotten zusammen und überlegte kurz nochmal, ob ich mich wirklich jetzt schon stylen sollte, oder in „zivil“ zu Lady Anita fahren sollte. Ich erinnerte mich an das Telefonat und entschied mich dann doch dafür, Ihren Anweisungen Folge zu leisten, da ich wusste, wie gemein sie werden konnte, wenn man nicht macht was sie angewiesen hat.
    
    Also fing ich an, mich zu stylen und mir ein entsprechendes Makeup aufzulegen. Als ich damit fertig war, zog ich mein Outfit an und betrachtete das Ergebnis im Spiegel. Ich war überrascht – so hatte ich mich noch nie hinbekommen … es war wohl die Angst, als „falsche Frau“ auf der Straße aufzufallen. Ich sah eine geil gestylte Frau in einem engen, gelben Minikleid, einem roten Korsett und endlos langen Beinen, gehüllt in knallengen und glänzenden schwarzen Lackstiefeln mit 12 cm hohen Stilettos. Nun musste ich nur noch meinen ganzen Mut zusammensuchen und wartete auf den passenden Augenblick, in dem ich schnell in mein Auto huschen konnte, ohne dass mich jemand von meinen Nachbarn sehen konnte. Ich hatte auf dem Weg zum Auto das Gefühl, 1000 Tode zu sterben und die vielleicht 45 Sekunden kamen mir vor wie eine Ewigkeit. Endlich – ich saß im Wagen. „Portemonnaie – wo hast du Dein ...
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