1. Meine neue Herrin - (Fortsetzung von: Die Nachtwac


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Anal BDSM Transen

    ... was zum Essen bräuchte und bei Ihr auch die Zofen und Sklavinnen nicht zu hungern brauchten. Ich sollte danach die Küche aufräumen und wenn ich damit fertig wäre, sollte ich zu Ihr ins Wohnzimmer kommen.
    
    Ich kam wie geheißen, nach dem Abwasch zu Ihr ins Wohnzimmer, wo sie mich mit einer weiteren Ohrfeige empfing … auf meine Frage „Wofür …“ weiter kam ich nicht, da hatte ich bereits eine weitere Ohrfeige sitzen, sagte Sie nur, „weil ich immer noch sauer über Deine Verspätung bin… habe ich mir eben etwas einfallen lassen und ein wenig telefoniert. Ich habe an der Tankstelle angerufen, die auf dem Weg zu mir liegt und gefragt, ob Du Dich dort umgezogen hast … Dein Glück, dass die nette Kassiererin sich an Dich erinnern konnte und mir sagte, Du hättest dort nur getankt. Sie bemerkte aber auch, dass Du sichtlich nervös warst - sie dich aber in dem Fummel sehr süß fand. Sie fragte, was das denn mit dem Outfit auf sich habe und ich habe Ihr erklärt, dass Du meine kleine und sehr gehorsame Sklavin bist, mit der ich ganz nach meinem Willen spielen kann – ohne Einschränkungen. Das hat sie wohl etwas neugierig gemacht und sie fragte, was ich mit dir vorhabe. Als ich Ihr erklärte, dass Du gerade das Essen bereitet hast und im Moment den Abwasch machst hatte sie mit einem fragenden „so, aha“ reagiert … ich habe sie dann eingeladen, sich das selbst anzuschauen, wenn sie mir nicht glauben könnte und – Sie hat zugesagt, Sie hatte eh gerade Feierabend. Sie wollte sich nur kurz umziehen. ...
    ... Ich habe Ihr übrigens erlaubt – weil sie so ehrlich auf meine Fragen geantwortet hat und sehr neugierig klang – alles mit Dir zu machen. Solltest Du Dich weigern, so darf Sie sich eine Bestrafung für dich ausdenken und auch ausführen. Sie wird in einer halben Stunde hier sein – ich erwarte, dass Du Ihr die Türe öffnest, Sie anständig begrüßt und dann zu mir führst.“
    
    So geschah es dann auch, es klingelte, ich ging zur Tür und öffnete diese. Was ich dann sah, konnte ich kaum fassen. Ich sah die junge Frau von der Tankstelle, gekleidet in einem schwarzen Latexanzug mit einem weißen Lackkorsett und oberschenkellangen Stiefeln. Ihre blonden Haare hatte Sie streng zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden und mir muss wohl vor Verwunderung über Ihre Verwandlung, die Kinnlade heruntergefallen sein. Ich kam jedoch recht schnell wieder zu mir, als ich mir eine schallende Ohrfeige einfing und Sie mich fragte, wie man denn eine Besucherin empfängt. Natürlich – das war es … „Entschuldigung sehr geehrte Dame, wollen Sie nicht hereinkommen?“ antwortete ich. „Ich bringe sie umgehend zu Lady Anita“. So verdutzt ich noch war, ich geleitete Sie auf schnellstem Weg zu Herrin Anita ins Wohnzimmer.
    
    Lady Anita schaute nicht schlecht, als ich mit der jungen Frau zur Tür hereinkam. Das hatte Sie wohl selber nicht erwartet. Sie begrüßte die Dame und sie führten eine kurze Unterhaltung, von der ich allerdings nicht sehr viel mitbekam. Nur ein paar Worte konnte ich verstehen … „devot bei Frauen ...
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