1. Meine neue Herrin - (Fortsetzung von: Die Nachtwac


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Anal BDSM Transen

    ... Portemonnaie ???“ schoss es mir durch den Kopf … Ohne Ausweis und Führerschein fahre ich keinen Meter … ich hab’s … in der Manteltasche … ok … dann kann es ja losgehen ...
    
    Ich machte mich auf den Weg zu Herrin Anita – woran ich nicht gedacht habe was allerdings meine eigene Dummheit. Ich hatte vergessen den Wagen am Vortag zu betanken und so musste ich auf dem Weg einen kleinen Zwischenstopp einlegen um den Tank zu füllen … „Du blöde Kuh“ dachte ich mir – wie kann man nur so dämlich sein und das Tanken vorher zu vergessen … es half nichts … nach ca. 50 km musste ich mich zu einer Tankstelle begeben. Ich hielt kurz vorher an und wartete auf eine günstige Gelegenheit … es musste ja nicht unbedingt gerade sehr voll im Shop sein – dachte ich mir. Als ich den Zeitpunkt für günstig hielt, fuhr ich vor, stieg aus und tankte den Wagen … aber nur das Nötigste, um auch sicher wieder nach Hause zu kommen. Dann ging ich in den Shop und bezahlte den Sprit mit meiner ec-Karte. Die nette Verkäuferin lächelte mich an, als wüsste sie um mein Geheimnis und wünschte mir dann noch einen erfolgreichen und schönen Abend. Ich bedankte mich freundlich, ging zügig zu meinem Wagen, stieg ein und fuhr los. - Und ich sollte noch einen sehr schönen, aber auch für mich anstrengenden Abend haben.
    
    Bei Lady Anita angekommen, klingelte ich am Tor, welches sich auch sofort öffnete. Ich fuhr mit dem Wagen die Einfahrt hinauf und stellte diesen dann am Rande des Weges zur Haupttür ab. Ich stieg aus, ...
    ... verschloss den Wagen und machte mich auf den Weg zur Tür. Nachdem ich die Klingel betätigte, dauerte es einige Sekunden und die Türe wurde mir geöffnet. Noch ehe ich überhaupt reagieren konnte hatte ich mir – watsch, watsch – 2 Ohrfeigen gefangen … ich war vollkommen überrascht und schaute verdutzt drein. Lady Anita packte mich am Arm, drehte mein Handgelenk und drückte mich zu Boden … „Ich sagte Punkt 19 Uhr !!! Und nicht 19.10 Uhr … dummes Miststück!!!“ … ich hatte mich verspätet …
    
    „Geh in die Küche, Sklavin … ich will dass Du mir was zu essen machst!“ herrschte Sie mich an. Sie sagte, dass dort alles auf einem Zettel notiert sei und ich mich gefälligst an diese Anweisungen zu halten habe. Sie machte sich unterdessen auf in Ihr Büro, da sie noch etwas zu erledigen und ein paar Telefonate zu führen hätte. Sie orderte Ihr Essen in Ihr Büro und ich sollte es in einer halben Stunde bringen – so machte ich mich ans Werk und bereitet Ihr Mahl zu. Eine halbe Stunde später stand ich mit einem Tablett in der Hand vor Ihrer Bürotür und klopfte vorsichtig an. Sie wies mich an, hereinzukommen und Ihr das Essen zu bringen. Ich stellte Ihr das Tablett mit dem Essen auf den Schreibtisch und begab mich dann in Warteposition etwas abseits. Sie wies mich jedoch an, mich in die Ecke am Fenster zu stellen, mit Blick aus dem Fenster. So musste ich stehenbleiben, während Sie das Essen zu sich nahm. Als Sie fertig war, wies Sie mich an abzuräumen. Die Reste könnte ich ja verwerten, da ich ja auch ...
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