Auf Montage Teil 42 - Sexgeschichten

Auf Montage Teil 42

... Jasmin möchte von diesem für sie heiklen Thema weg. „Ihr wollt Heiraten?“ Regina sieht zu Beate, „Ja im nächsten Jahr, ich freue mich sehr darauf“. „Ich mich auch“, sagt Beate und nimmt Regina in den Arm. Jasmin lächelt, sie hat das ganze jetzt richtig erfasst und sie weiß auch warum Beate so offensiv den Arm um Regina legt. Sie ist selber Frau, würde sich auch so verhalten. Sie hat auch Verständnis dafür was Regina nun macht, diese sagt zu Beate das sie noch weiter einkaufen müssen und löst damit die Runde auf. Es werden noch ein paar Nettigkeiten ausgetauscht während die drei beim Schlachter stehen. Regina wird zuerst bedient, bekommt ihre Ware und verabschiedet sich von Jasmin. Hand in Hand mit Beate geht sie zur Kasse, Jasmin beobachtet sie den ganzen Weg dorthin, staunt darüber wie weiblich sie sich bewegt und muss wieder lächeln, dieser Abgang von Regina war auch wieder eine Demonstration, Beate und ich gehören zusammen, sollte es heißen und Jasmin versteht es, obwohl Regina nun eine Frau ist, sie ist immer noch die Ex.

Sie brechen am nächsten Tag früh auf, schon lange bevor die Sonne aufgeht sind sie auf der Autobahn in Richtung Süden unterwegs. Für Beate ist es eine Reise in die Vergangenheit, sie war schon seit vielen Jahren nicht mehr dort wo sie aufgewachsen ist. Sie fahren durch die Dunkelheit, zum Glück ist es offenes Wetter, am Auto mussten zwar die Scheiben freigekratzt werden es soll aber nicht Schneien. Im Radio spielt leise Musik. Beate hängt ihren ...

... Gedanken nach, was wird sie erwarten, Regina stört sie nicht dabei, sicher lenkt sie den Wagen ihrem Ziel. Sie war noch nie in dieser Gegend, es hat sich einfach nie ergeben. Ihre Firma hat sie früher immer in andere Regionen zum arbeiten geschickt.

Früher, denkt sie, wie das klingt, es ist doch noch nicht mal ein Jahr her. Was hat sich seit dem nicht alles geändert! Sie muss an gestern denken, an Jasmin, wie die geschaut hat, habe ich mich wirklich so stark verändert?

Der Morgen dämmert, Regina zeigt nach vorne, ein Hinweissc***d für einen Rasthof ist im Scheinwerferlicht zu sehen. „Ich habe Lust auf einen Kaffee, du auch?“ Beate nickt. Sie hatten erst vorgehabt sich welchen mitzunehmen doch so früh gab es noch nichts im Hotel, sie wollten auch nicht das jemand extra für sie eher anfangen müsste und haben darum überlegt sich unterwegs Kaffee zu besorgen können. Regina regt sich über die Preise auf, Beate wischt ihre Bedenken beiseite. Nun sitzen sie am Fenster und frühstücken, dabei können sie zusehen wie der Raureif in Licht der aufgehenden Sonne funkelt, es verspricht ein schöner Wintertag zu werden.

Regina schaut aus dem Fenster, ihr Blick geht ins weite. „Woran denkst du?“, fragt Beate. Regina klimpert mit den Augenlidern, „Ich musste an früher denken, als ich beim Bund war, in der Grundausbildung. Wenn ich dort beim Frühstück aus dem Fenster gesehen habe, sah es so ähnlich aus wie hier.“

„Du warst Soldat?“, staunt Beate.

Regina lacht, „Ja, ich bin schon einen ...