1. Auf Montage Teil 42


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Transen

    Liebe Leser,
    
    dies ist vorerst der letzte Teil den ich hier einstelle. Es gibt noch weitere Teil, diese sind jedoch nicht chronologisch. Ich muss leider ins Krankenhaus und weiß nicht wann ich wieder raus komme. Ich hoffe das mir noch soviel Zeit auf Erden bleibt, dass ich dieses Geschichte um Regina zu Ende bringe. Drückt mir die Daumen.
    
    Nun folgt der Teil 42. Ich habe es nicht kontrolliert, ob noch Fehler drin sind, wenn ja, dann einfach drüber weg lesen, keine Angst, das geht :-)
    
    Erst am nächsten Morgen kommt Regina wieder darauf zu sprechen und möchte wissen warum Beate gelacht hat. „Ganz einfach mein Engel, weil du immer ans Sparen denkst, genau wie alle in deiner Familie, darüber habe ich auch mit Hedi gesprochen Vorgestern als ich mit ihr in der Küche, sie fand es nicht gut das wir so viel verschenkt haben. Und nun bist du gestern auch wieder damit angefangen, bloß nicht so viel Geld ausgeben“, Beate lacht wieder, „weißt du eigentlich dass du eine reiche Frau bist“. Regina lächelt, „Ja, weil ich dich habe“, sie wird aber wieder erst, „ach Beate, ich bin einfach so, ich achte immer auf das Geld, es liegt in meiner Natur, allein die Kleider die ich habe, ich habe noch nie so viele besessen, auch so viele Schuhe. Ich bin eben vorsichtig in Gelddingen“. „Ist ja auch nicht schlimm, Liebste, es kam mir nur so witzig vor gestern, da sitzen wir im Auto und essen kalte Würstchen während wir locker im feinsten Restaurant der Stadt essen gegen könnten. Ich nehme an das ...
    ... das viele Frauen ausnutzen würden“. „So eine bin ich aber nicht, mein Schatz und werde es auch nie sein“.
    
    Nach einem ausgiebigen Frühstück ziehen sie los um ein paar Dinge für Morgen zu besorgen. Beate erinnert sich an die Desinfektionstücher die Margit dabei hatte und möchte solche im Auto haben, sie packen auch ein paar leichte Knabbereien in den Korb, dazu noch Obst und Getränke. Nun stehen sie beim Schlachter, „Magst du überhaupt kalte Wiener Würstchen“, fragt Regina ihre Freundin, sie bemerkt eine Bewegung neben sich, eine junge Frau die dicht bei ihr steht hat sich zu ihr umgedreht, hat den Mund schon geöffnet um etwas zu sagen und starrt Regina nun entgeistert an.
    
    Auch Regina ist ein wenig erschrocken, fängt sich aber schnell, sie lächelt, „Hallo Jasmin“. Auch Beate schaut rüber und erkennt die frühere Freundin von Erwin wieder. Jasmin ist immer noch nicht richtig in der Lage etwas zu sagen, sie hat die Stimme erkannt, als Regina etwas gesagt hat, sie dachte das es Erwin ist der neben ihr steht doch als sie ihn Grüßen wollte ist es Regina der sie ins Gesicht schaut. Sie überwindet ihren Schrecken, „Bitte entschuldigen sie, ich dachte…“, sie spricht nicht weiter, ihr kommt zu Bewusstsein das sie mit ihrem Namen angesprochen wurde. Sie betrachtet Regina eingehend, die junge Frau kommt ihr bekannt vor und auch die ältere Frau die neben ihr steht, sie hat sie schon mal gesehen.
    
    Regina lächelt sie wieder an, „Du hast richtig gedacht, ich bin es wirklich, besser ...
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