1. 2431 - Mein Jahr!


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... dem ersten Schlag schon von alleine hoch hielt und mir entgegen streckte. „Steh auf und beuge Dich über die Stuhllehne!“, befahl ich ihr.
    
    Sie gehorchte sofort. Stand auf und stellte sich hinter den Stuhl. Sie beugte sich über die Lehne und hielt sich am Sitz fest. Ich nahm nun etwas dickere Paket-Schnur, die ich im Grunde sowieso nicht brauchte, da ich nie würde Pakete verschicken müsse. Ich hatte sie einmal geschenkt bekommen. Diese Schnur band ich als Schlaufe m eine ihrer Brüste. Dann zog ich die Brust runter und band das Ende der Schnur an einem Stuhlbein an. Mit der zweiten Brust tat ich das gleiche.
    
    Ich trat hinter Ronja und spuckte auf ihren Po. Dann stieß ich meinen Schwanz an ihre Rosette. Ronja quiekte kurz auf, verstummte dann aber sofort. Mein Schwanz drückte nun an das Hintertürchen und Ronja ließ mich hinein. Au Weia war die kleine eng! Es machte mir viel Vergnügen sie zu ficken, bis ich endlich in das Kondom spritzte. Das Gummi warf ich weg und sie musste mir den Schwanz sauber lutschen, der vermutlich immer noch nach dem Kondom schmeckte. Das war bestimmt sehr ekelig. Ronja lutschte meinen Schwanz und säuberte ihn sorgfältig. Währenddessen griff ich an ihre Nippel, zog daran, drehte sie und kniff hinein. Dabei ließ ich den Kommentar: „Sei schön sanft mit meinem Schwanz!“ - Ronja verdrehte die Augen. Kniff die Augen zusammen und keuchte... Schließlich war ich zufrieden und mein gutes Stück war sauber geleckt.
    
    Ich machte Ronjas Titten los. „Zieh ...
    ... Dein Kleid an! Geh in die Küche! Unter dem Tisch steht ein Napf mit Milchreis. Der ist für Dich, dreckiges Miststück! Und klecker bloß nichts auf den Fußboden, sonst musst Du dummes Ding es auflecken!“, sagte ich.
    
    Ronja schaute mich mit großen Augen an: „Vielen Dank Herr! Zu gütig! Ich darf trotz meiner Verfehlungen etwas essen? Möchten Sie es sich nicht noch einmal überlegen? Darf ich Heute Nacht als Fußabtreter vor ihrem Bett schlafen?“, keuchte sie und ich sah, wie ihr Mösensaft unter dem Kleidchen an den Beinen herunter lief.
    
    „Ob ich Dir diese Gnade gewähre muss ich noch überdenken!“, sagte ich in einem betont arroganten Tonfall. Dann verließ Ronja das Zimmer, in dem sie rückwärts ging und sich immer wieder in meine Richtung verbeugte.
    
    Ich machte mich nun auf den Weg zum Sklavenmarkt. Den heutigen Tag hatte ich noch frei für den Umzug. Da aber fast alles erledigt war und die letzten Kartons von den Mädchen alleine ausgeräumt werden konnten, wollte ich meine Besitzurkunden auch nach und nach einlösen.
    
    Die Verkäufer im Sklavenmarkt stellten sich mir nun auch mit Namen vor. Der erste Verkäufer hieß Oliver Lerchenfeld, der zweite Verkäufer war Holger Glockengießer. Sie begrüßten mich überschwänglich und fragten, ob bisher alles zu meiner Zufriedenheit verlaufen sei. Sie waren sehr froh mich zu sehen, denn wie sich bei dem weiteren Gespräch herausstellte behandelten die meisten Käufer die Mädchen, Jungs, Frauen und Männer wirklich nur wie Vieh, teilweise noch ...
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