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2431 - Mein Jahr!
Datum: 20.01.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... werden, die Euch zustehen. Darüber sprechen wir nachher!“, entgegnete ich mit meiner morgendlichen Muffligkeit. Ich bekam ein ängstliches „Ja, Herr! Selbstverständlich! Bitte vergebt mir!“ zurück. Ich griff Sandra und zog sie hoch, bis sie vor mir stand. Sie schaute zu Boden. Sie rührte sich nicht und erwartete wohl ihre Strafe. Ihr Kopf neigte sich leicht. Ich vermutete sie erwartete eine Ohrfeige. Ich griff ihr Kinn und gab ihr einen tiefen und langen Zungenkuss. Dabei fasste meine eine Hand an ihr Genick und hielt es fest. Die andere Hand glitt unter das Kleidchen und fasst an ihren nackten Po. Erstaunt gab sie sich den Kuss hin und erwiderte ihn leidenschaftlich. „Klar vergebe ich Dir“, sagte ich nun etwas besser gelaunt. Ich erzählte den Mädchen dass Ronja Schläge und Folter als Liebesbeweis benötigt, und dass ich ihr nachher geben werde wonach sie sich sehnt. Sie sollten sich keine Sorgen machen und ich würde auf Ronjas Wohl achten. Dann machte Sandra Frühstück. Der Milchreis war warm und ich empfand ihn als sehr lecker. Wir ließen eine große Portion für Ronja übrig, damit sie später noch frühstücken konnte. Nach dem Frühstück wies ich die Mädchen an, zukünftig auf Couch und Stühlen sitzen zu bleiben, es sei denn es ist jemand fremdes, wie zum Beispiel ein Kunde anwesend. Dann sollten sie sich eindeutig wie Sklavinnen verhalten. So ging ich nun an das Terminal in meinem Schlafzimmer und informierte mich etwas mehr über Abstrafungen und ...
... telefonierte auch mit dem Sklavenmarkt. Von den beiden Verkäufern bekam ich sehr wertvolle Anleitungen. Ich ging in das Zimmer, in dem Ronja auf mich splitternackt wartete. Sie kniete vor dem Bett. Ihre Beine fest an den Körper gezogen. Die Stirn berührte den Boden, ihre Arme waren weit vorgestreckt und die Handgelenke überkreuzt. „Was fällt Dir ein mich einfach so zu wecken. Du bist die niederste der Sklavinnen hier und erdreistest Dich zu solch einer Handlung? Strecke Deinen Arsch hoch dreckiges Miststück!“, herrschte ich sie an, obwohl mir die Worte fast selber weh taten. Doch die Verkäufer hatten mir gerade diesen Tipp gegeben. Sie mit den schlimmsten Worten zu beschimpfen und zu erniedrigen. Und nun sollten noch die Züchtigungen folgen... „Ja, Herr!“, sagte Ronja fast überglücklich und reckte den Po stramm nach oben. Ohne Vorwarnung ließ ich meinen Kunstleder-Gürtel auf ihren Po knallen. Es entstand eine leichte Rötung und Ronja zog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Ich schlug insgesamt 30 mal mit dem Gürtel auf Ronjas Pobacken, bevor ich ihr weitere 10 Schläge mit einem Kochlöffel auf den Po gab. Seltsamer weise erregte es mich sogar. Ich hob ihren Kopf an den Haaren hoch und gab ihr eine leichte Backpfeife auf jede ihrer Wangen. Da ich meine Kraft nicht einschätzen konnte, war es mehr ein kleiner Klapps. Aber ich steigerte mich weiter. Die Schläge 9 und 10 auf den Wangen hinterließen Handabdrücke, die sich rötlich färbten. Wobei Ronja Ihren Kopf gleich nach ...