1. Zu Weihnachten zwischen zwei Frauen


    Datum: 16.01.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Herr Baron jetzt mit mir spielen?", fragt sie artig, wartet bis Wieland sich im bequemen Ohrenfauteuil niedergelassen hat und kniet sich zu seinen Füßen hin. Sie legt den Kopf in seinen Schoß und streichelt seine Oberschenkel. Dabei merkt sie, wie Wieland schnell hart wird. Er genießt es, die Situation unter Kontrolle zu haben.
    
    "Ja, los, leg Dich aufs Bett. Ich werde Dich fesseln und Dir die Strafe dafür verpassen, daß Du mich gestern so erschreckt hast", schiebt er ganz leise zwischen den Zähnen hervor. "Du hättest auch ruhig ein bißchen weniger aufreizend strippen können!" Mit fest zusammengekniffenen Augen betrachtet er den jungen schönen Körper, der ihm wehrlos ausgeliefert da liegt und seine Lust, es ihr ordentlich zu besorgen, steigt ins Unermeßliche.
    
    "Ich konnte doch nicht wissen, daß ich nur das Amuse gueule für die Frau Baronin war", seufzt Sylvie. "Die Anwesenheit Deiner Frau hat mich noch heißer gemacht. Wie gerne hätte ich ihr gezeigt, wie wir es treiben!" Sylvie merkt, daß sie der Gedanke an Sex mit Wieland in Anwesenheit seiner Frau scharf macht.
    
    "Du unartiges kleines Ding!", entgegnet er entrüstet. "Denkst immer nur an Dich und Deine Lust und nicht an mich. Es muß Dir doch klar gewesen sein, daß ich mich in einer äußerst peinlichen Situation befunden habe. Natürlich habe ich mir zuerst gedacht, daß meine Frau mich vorführen will. Erst als wir ins Schlafzimmer gegangen sind und sie mit Dir rumgemacht hat, ist mir klar geworden, daß sie nichts weiß. ...
    ... Unheimlicher Zufall!"
    
    "Ich gebe zu, Herr Baron, daß ich es genossen habe, Dich leiden zu sehen während meine heiße Szene mit Deiner Frau Dich gleichzeitig erregt hat. Du bist dann auch sehr schnell in ihrem Mund gekommen. Ich muß mich da oft viel länger bemühen!", grinst Sylvie. "Dafür darfst Du mich jetzt auch bestrafen."
    
    Mit einem entschlossenen Zug um den Mund fesselt Wieland die ausgestreckten Arme von Sylvie, die bäuchlings auf dem Bett liegt, an das metallene Oberteil. Genußvoll betrachtet er ihren durchtrainierten Rücken und ihre festen Bäckchen, die durch die schwarze Korsage und den String noch besser zur Geltung kommen. "Ein Dutzend mit der Gerte sollen Dich lehren, daß Du Dich nicht an meinen Gefühlen weiden darfst. Zähl laut mit!"
    
    Wieland läßt die Reitgerte mehrmals durch die Luft sausen bevor er hart zuschlägt. Heute kommt zu seiner Befriedigung noch die Erleichterung darüber dazu, daß alles gerade noch einmal gut gegangen ist. Sylvie stöhnt bei jedem Hieb auf und zählt brav laut mit. Eins, ... zwei, ... drei ... Wielands Schwanz wird immer härter. Vier, ... fünf, ... sechs ... Oh ja, und danach wird er sie umdrehen und so richtig durchvögeln! Sieben, ... acht, ... neun ... Was glaubt das kleine Flittchen eigentlich? Daß sie ihn beherrschen kann? Die wird sich noch wundern! Zehn, ... elf, ... zwölf. Zufrieden betrachtet Wieland die roten Striemen auf Sylvies Backen.
    
    Auch das Mädchen genießt die Situation. Sie ist schon ganz naß zwischen den Beinen. Sie ...
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