Zu Weihnachten zwischen zwei Frauen
Datum: 16.01.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Feiertagen kommt natürlich auch kein Servicetechniker. Sylvie öffnet ihm in den schwarzen Dessous, die ihn bereits am Vorabend begeistert haben und fällt ihm um den Hals.
"Komm herein, Liebster. Heute gehöre ich ganz Dir! Dir allein!", flötet sie und zieht ihn in das Appartement.
"Ich bin immer noch ganz fertig von gestern", schnauft Wieland. "Was glaubst Du, wie ich erschrocken bin, als meine Frau Dich als mein Weihnachtsgeschenk präsentiert hat. Mich wundert, daß Du Dir keinerlei Überraschung hast anmerken lassen."
"Das ist doch selbstverständlich", erwidert Sylvie cool. "Wenn ich Dir mit Deiner Frau auf der Straße begegne, dürfte ich mir doch auch nichts anmerken lassen und müßte so tun, als kenne ich Dich nicht!"
"Also hast Du auch nichts gewußt?", fragt Wieland mit einem Lächeln. Irgendwie ist er beruhigt, daß es sich bei der Geschenkssache nicht um ein abgekartetes Spiel gehandelt hat.
"Kein Gedanke!", bestätigt Sylvie. "Ich bin die Fitneßtrainerin Deiner Frau und beim Weihnachtsshopping hat mich Madeleine überredet, bei dieser Idee mitzumachen. Im Studio sind wir alle per Du und reden uns mit Vornamen an. Wie hätte ich da ahnen sollen, daß Madeleine Deine Frau ist? Sie hat übrigens einen tollen Geschmack, was heiße Mode betrifft. So schöne Lingerie hast Du mir noch nie geschenkt!", schmollt sie.
"Ihr jungen Mädchen steht doch nicht auf Reizwäsche und so", hast Du immer gesagt. "Madeleine weiß natürlich, wie man nachhilft und Männer in Fahrt bringt", ...
... schmunzelt Wieland und nimmt sich vor, in Zukunft etwas großzügiger mit Geschenken für Sylvie zu sein. Schließlich hat er dann ja auch selbst großen Spaß daran, wie man sieht.
"Ja, sie scheint Dich gut zu kennen!", gibt Sylvie zu. "Jedenfalls warst Du gestern megascharf!" Irgendwie ist sie doch ein wenig eifersüchtig auf die erfahrene Ehefrau. Nach fünfzehn Jahren weiß sie ganz genau, wie sie Wieland heiß machen kann.
"Ich war doch nur Deinetwegen scharf! Du warst umwerfend sexy und nicht die Dessous. Und dann diese komische Dreieckssituation mit Madeleine" versucht Wieland zu punkten. Wenn er ehrlich ist, muß er zugeben, daß es ihm schon sehr gefallen hat, mit zwei so attraktiven Frauen zugleich in der Wohnung zu sein. Noch dazu mit ahnungsloser Ehefrau und perfekt schauspielender Freundin!
"Wieso Du überhaupt mich als Geliebte brauchst, wenn sich Madeleine so sehr um Dich bemüht, weiß ich gar nicht", setzt Sylvie hinzu. Das Selbstbewußtsein und die Überlegenheit von Madeleine haben sie mächtig beeindruckt. Von ihr kann sie noch viel lernen!
"Du bist etwas ganz Besonderes: jung, schön, verspielt, spontan ... und gehorsam!", lenkt Wieland das Thema auf sein Lieblingsgebiet.
"Ja, Sylvie, die Handschellen und die Reitgerte sind bereit für Dich", spielt die Geliebte folgsam ihre Rolle. Sie führt Wieland in ihr Zimmer, wo bereits alle Utensilien auf dem Bett bereitliegen. Seine rechte Hand zuckt, als er die Gerte sieht. Hier ist er in seinem Element!
"Möchte der ...