Zu Weihnachten zwischen zwei Frauen
Datum: 16.01.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Haaren und zieht mit einer Hand ihren Kopf zu sich. Mit der anderen Hand wichst er sich und spritzt nach wenigen kurzen, kräftigen Bewegungen seine heiße Ladung in ihren bereitwillig dargebotenen weit geöffneten Mund. Dienstfertig leckt sie ihn noch gründlich sauber und fragt sich, ob Madeleine dadurch nachher wirklich nicht merken wird, daß ihr Baron zuvor ausschweifenden Sex zwischen zwei nackten Frauen gehabt hat. Eilig zieht sie ihre schwarzen Dessous wieder an.
Madeleine kommt befriedigt aus dem Bad und schlägt vor, im Schlafzimmer weiterzumachen, das sei doch viel bequemer und führt Sylvie an der Hand die große Wendeltreppe hinauf. Der echauffierte Wieland folgt mit kleinem Abstand.
"Gut machst Du das! Sehr gut sogar!", flüstert Madeleine Sylvie ins Ohr, die plötzlich errötet.
Oben angekommen, plaziert Madeleine das Mädchen mitten auf dem großen Himmelbett und weist Wieland einen Platz in dem großen Barocksessel vor dem Wandspiegel zu. "Ein Logenplatz für die Show!", ruft sie ihm zu und wirft den Seidenmantel achtlos in eine Ecke. Die weißen Dessous, die sie darunter angezogen hat, kontrastieren markant mit ihrem gebräunten Teint und den kurzen schwarzen Haaren. Im Licht eines Spots beginnt sie, Sylvies Körper mit ihren Lippen und der Zunge zu verwöhnen. Als Madeleine zwischen die gespreizten Schenkel der Studentin taucht und ihre nasse Spalte leckt, stöhnt Sylvie laut auf. Auch Wielands Hose beult sich schon wieder stärker aus.
"Darf ich mein Geschenk ...
... nicht auch einmal haben?", fragt Wieland, den die heiße Szene zwischen den beiden Frauen sichtlich antörnt.
"Dein Geschenk ist nur zum Anschauen, mein Lieber! Aber ich werde Dich jetzt verwöhnen während Sylvie uns zusieht", ist die Antwort der Ehefrau. Sie steigt aus dem Bett, kniet vor dem Gatten nieder, öffnet die Hose und bläst sein hartes Glied. Nach wenigen Minuten spritzt er seiner als Geliebte erfahrenen Ehefrau in den Mund. Sylvie beobachtet die beiden vom Bett aus.
Als Madeleine wieder im Bad verschwindet, um sich zu waschen, raunt Wieland der nackten Sylvie zu. "Du warst unglaublich heiß, obwohl ich Todesängste ausgestanden habe. Wir müssen uns unbedingt morgen in Deinem Studio treffen und Du erzählst mir, was meine Frau weiß oder ahnt! Wie hätte ich wissen sollen, daß Ihr beide Euch kennt?"
"Ja, diese Stadt ist ein Dorf und im Leben gibt es immer wieder Zufälle", meint Sylvie altklug und läuft rasch die Treppe hinunter. Sie zieht sich an und verschwindet noch bevor Madeleine aus dem Bad zurückkommt.
Christtag
Für den Schrecken, um ein Haar von seiner Frau der Untreue überführt zu werden, genießt es Wieland noch mehr, Sylvie zu züchtigen. Eine Mischung aus großer Erleichterung, nackter Wut und purer Geilheit bricht aus ihm heraus, als er sich mit der jungen Studentin in deren Bett vergnügt.
Völlig außer Atem klingelt Wieland am Nachmittag des 25.Dezember an der Tür des Dachgeschoßstudios von Sylvie. Gerade heute ist der Lift außer Betrieb und zu den ...