1. Zu Weihnachten zwischen zwei Frauen


    Datum: 16.01.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... freut sich auf Wielands harten Schwanz in Ihrer Spalte. Wenn er es braucht, daß er seine Macht an ihr demonstrieren darf, soll es ihr recht sein. Sie läßt sich andererseits auch gerne fesseln und benutzen. Oh ja, sie liebt es, sich von einem erfahrenen Mann dominieren zu lassen!
    
    Wieland öffnet die Handschellen, dreht Sylvie um, spreizt ihre Beine weit auseinander, schiebt den String zur Seite und dringt ansatzlos in sie ein. Auch er hat sich nicht einmal ausgezogen, so dringend möchte er sie jetzt haben. Nach wenigen Stößen schreit er auf und spritzt ab. Sylvie genießt es, wenn sie ihn so scharf macht. Und dann kommt sie heftig und laut bei dem Gedanken, daß Madeleine im angrenzenden Badezimmer alles hören kann.
    
    Jetzt hat Madeleine ihren Ehemann in der Hand. Mit dem Seitensprung auf Handy aufgenommen, wird er sich in Zukunft besonders um sie bemühen müssen. Es hat sich eben doch ausgezahlt, daß sie finanziell weit großzügiger zu der jungen Studentin war als ihr nobler Gatte.
    
    Stefanitag
    
    "Ich habe mir gedacht, daß Deine Spielchen ab sofort in unserem Schlafzimmer stattfinden werden. Dann habe ich auch etwas davon!", erklärt Madeleine Wieland ihren Plan. "Du wirst Sylvie ordentlich bezahlen und Deine Männlichkeit zwischen uns beiden teilen! Vorgestern hat das ja auch geklappt!
    
    "Wie hat Dir mein Weihnachtsgeschenk gefallen, mein Lieber?", fragt Madleine neckisch ihren Ehemann Wieland beim späten Frühstück am Stefanitag. "Wir haben noch gar nicht so richtig über ...
    ... das Mädchen geredet, nachdem sie am Heiligen Abend so plötzlich verschwunden ist. Und gestern Nachmittag warst Du ja nicht da."
    
    "Ein echt süßes Mädel, Deine Fitneßtrainerin!", antwortet Wieland ohne von seiner Zeitung aufzusehen. Er versucht, ganz unbeteiligt zu wirken, obwohl er bereits beim Gedanken an Sylvie bemerkt, wie sich seine Männlichkeit regt.
    
    "Ich habe ganz genau gesehen, daß Du sie am liebsten sofort vögeln möchtest, gib's doch zu!"
    
    "Aber, Schatz, so ein junges Ding! Gewiß, sie ist hübsch, durchtrainiert und charmant. Aber Dir kann sie doch nicht das Wasser reichen!", schmeichelt Wieland.
    
    "So, so!", kommt es ein wenig spitz von Madeleine. Sie greift zur Fernbedienung und plötzlich ist die heiße Szene vom Vortag akustisch im Wohnzimmer präsent:
    
    "Ja, Sylvie, die Handschellen und die Reitgerte sind bereit für Dich"
    
    hört man die Studentin flüstern. Und weiter:
    
    "Möchte der Herr Baron jetzt mit mir spielen?"
    
    Wieland traut seinen Ohren kaum. Genau das hat seine devote Geliebte gestern in ihrem Studio zu ihm gesagt. Aber woher hat Madeleine das?
    
    Dann hört er seine eigene erregte, heisere Stimme:
    
    "Ja, los, leg Dich aufs Bett. Ich werde Dich fesseln und Dir die Strafe dafür verpassen, daß Du mich gestern so erschreckt hast."
    
    Wieland bekommt einen hochroten Kopf. " Was ist das? Woher hast Du das?", stammelt er verlegen.
    
    "Meine kleine Fitneßtrainerin steht auf Dich. Hab ich mir gar nicht gedacht!", macht Madeleine die verfahrene Situation für ...