Zu Weihnachten zwischen zwei Frauen
Datum: 16.01.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Wieland noch unangenehmer
"Ich konnte doch nicht wissen, daß ich nur das Amuse gueule für die Frau Baronin war"
hört man Sylvie seufzen.
"Die Anwesenheit Deiner Frau hat mich noch heißer gemacht. Wie gerne hätte ich ihr gezeigt, wie wir es treiben!"
Madeleine leckt sich über die Lippen als sie hört, wie Sylvie der Gedanke an Sex mit Wieland in Anwesenheit seiner Frau scharf macht.
"Du unartiges kleines Ding!"
hört sich Wieland voller Entrüstung sagen.
"Denkst immer nur an Dich und Deine Lust und nicht an mich. Es muß Dir doch klar gewesen sein, daß ich mich in einer äußerst peinlichen Situation befunden habe. Natürlich habe ich mir zuerst gedacht, daß meine Frau mich vorführen will. Erst als wir ins Schlafzimmer gegangen sind und sie mit Dir rumgemacht hat, ist mir klar geworden, daß sie nichts weiß. Unheimlicher Zufall!"
"Schluß! Aus! Genug! Wie peinlich ist das denn!", protestiert Wieland.
"Es wird noch besser, viel besser! Hör nur zu", ist Madeleines süffisante Antwort. "Manche haben aufregenden Sex mit ein paar netten Spielzeugen. Ich hab gar nicht gewußt, daß Du auf so etwas stehst!"
"Ich gebe zu, Herr Baron, daß ich es genossen habe, Dich leiden zu sehen während meine heiße Szene mit Deiner Frau Dich gleichzeitig erregt hat."
tönt die amüsierte Stimme von Sylvie.
"Dafür darfst Du mich jetzt auch bestrafen."
"Ein Dutzend mit der Gerte sollen Dich lehren, daß Du Dich nicht an meinen Gefühlen weiden darfst. Zähl laut ...
... mit!"
keucht Wielands Stimme vom Band.
Eins, ... zwei, ... drei ...
die Gertenhiebe klatschen auf Sylvies nackte Backen.
Vier, ... fünf, ... sechs ...
Das Mädchen stöhnt laut vor Lust beim Zählen.
Sieben, ... acht, ... neun ...
Man hört Wieland vor Anstrengung und Geilheit schnauben.
Zehn, ... elf, ... zwölf.
Der Schrei, den Wieland beim Orgasmus ausstößt und das laute, lustvolle Kommen von Sylvie beenden die Vorführung. Wieland ist kalkweiß vor Aufregung, Schweiß tritt auf seine Stirn, seine Hände zittern. Erschöpft fällt er auf den Sessel zurück.
"Ich habe mir gedacht, daß Deine Spielchen ab sofort in unserem Schlafzimmer stattfinden werden. Dann habe ich auch etwas davon!", erklärt Madeleine Wieland ihren Plan. "Du wirst Sylvie ordentlich bezahlen und Deine Männlichkeit zwischen uns beiden teilen! Vorgestern hat das ja auch geklappt!
"Was für eine Schnapsidee! Niemals!", lehnt Wieland empört ab. "Das ist doch kein Puff hier sondern ein ehrenwertes Haus!"
"Ziehst Du es vor, daß sich Deine Kanzleipartner über Deine Perversionen amüsieren, wenn sie diese Aufnahme zugespielt bekommen?", legt Madeleine nach und weiß, daß sie das Spiel gewonnen hat. Niemals würde Wieland eine derartige Blamage riskieren. Er wäre ruiniert, gesellschaftlich und beruflich.
"Gut, ich kapituliere. Ich gebe auf. Dann eben einen flotten Dreier oder auch mehrere", seufzt Wieland. Nachdem er sich vom ärgsten Schock ein wenig erholt hat, beginnt er den Gedanken sogar reizvoll zu ...