Ruby - Episode 9: Feuer und Flamme
Datum: 16.01.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... der Alkohol gewesen zu sein, denn jetzt … wurde ich von mir aus feucht … und zwar richtig.
Rob räusperte sich leicht, als er es ebenfalls merkte, dass es nicht mehr seine Spuke war, die aus mir heraus lief. Er sah mich fragend an, doch ich konnte nicht sprechen, biss mir nur fest auf die Unterlippe, während er weiter meinen Kitzler erforschte.
Er stoppte kurz, dann sah er wieder zu mir hoch und öffnete den Mund: „K…“, sofort drückte ich ihm die Hand auf den Mund und schüttelte den Kopf: „Willst du weiter spielen?“
Er nickte.
„Gut … dann …“, ich holte tief Luft: „Dann leck mich jetzt ...“
Ich hätte gedacht, dass er mich angewidert anstarren würde, aber er schob mir seinen Kopf zwischen die Beine und leckte und saugte, als würde er nur drauf gewartet haben. Überrascht über seinen Enthusiasmus hätte ich fast aufgelacht, als ich spürte, was eine Zunge in meiner Spalte für Empfindungen auslösen konnten: „Oh Fuck!“, stöhnte ich und krallte mich in Robs Haaren fest. Zwei Mal leckte er mir durch meine Schamlippen, über meine Scheide bis zum Kitzler. Beim zweiten Mal schrie ich leise auf und kam. Meine Oberschenkel pressten seinen Kopf zusammen und ich wimmerte atemlos, während mich mein – wievielter Höhepunkt heute? – zitternd zurück ließ.
Rob befreite sich und als ich die Augen aufschlug sah ich, dass sein ganzer Mund nass von mir war. Da ich umgefallen war, schob sich Rob nun wieder zwischen meine Beine und küsste mich abermals dort hin, leckte mir vorsichtiger ...
... als eben … geradezu liebevoll durch meinen Spalt. Ich fühlte mich schlimm, aber nicht weil mein Bruder mich geleckt hatte und mich sogar zum Höhepunkt gebracht hatte. Nein, ich fühlte mich Scheiße, weil es mir nichts bedeutete und ihm offenbar alles. Ich sah es ihm an … ich sah diesen Blick, den ich ihm niemals zuwerfen könnte.
„Rob … “, flüsterte ich und spürte wie mir bei dem Gedanken daran eine Träne die Wange herunterlief. Ich streckte die Arme aus und er legte sich auf mich, zwischen meinen Beine. Ich streichelte ihm immer noch zitternd über die Wange und küsste ihn zärtlich.
„Ruby? Ich … will dich niemals verlieren.“, hauchte er und küsste mich wieder. Erst jetzt spürte ich sein immer noch nasses Kinn. Kurz drehte ich den Kopf weg, doch dann sah ich ihn wieder an: „Rob … willst du … sollen wir?“
Er nickte einfach nur und ich dachte darüber nach. Klar … Alkohol … Erregung … alles keine gute Mischung, vor allem wenn es mein Bruder war. Ich fühlte mich irgendwie schuldig, das hier alles gemacht zu haben.
„Das wäre sicherlich ne echt große Dummheit, oder?“, flüsterte ich heiser.
Er nickte abermals.
Wir sahen uns noch einen Moment an, dann schob ich mein Becken in die richtige Position. Rob beugte sich vor, küsste mich und einen Moment später drang er behutsam in mich ein. Ich rechnete mit Schmerzen, spannte mich an … aber … da war nichts dergleichen.
„Alles klar?“, flüsterte er zärtlich und betrachtete mich genau. Ich nickte – hatte den Mund halb geöffnet ...