Ruby - Episode 9: Feuer und Flamme
Datum: 16.01.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... zog sein Handy hervor und schaltete es an. Ein schwaches blaues Licht flammte im Zelt auf und Rob suchte in seiner Tasche offenbar sehr tief nach irgendwas. Schließlich zog er eines meiner Höschen hervor und hielt es in der Hand. Ich lag weiterhin stumm da und wagte kaum zu atmen.
Rob entsperrte sein Handy lauschte kurz und zog sich dann aus – ganz aus. Er legte das Handy vor sich, tippte darauf herum, bis es wohl das anzeigte, was er sehen wollte. Vermutlich ein Porno, wurde mir klar. Sein Schwanz stand noch nicht ab und so begann er ihn zu massieren. Dabei hielt er sich plötzlich meinen Schlüpfer unter die Nase. Sofort sah ich, dass sein Schwanz begann zu wachsen und nach kurzer Zeit begann er mit den rhythmischen Bewegungen, wie ich sie schon gesehen hatte.
Gebannt starrte ich auf seinen Penis, den ich kaum in dem Licht erkennen konnte. Dass er sich eines meiner Höschen unter die Nase hielt, schockte mich gar nicht so sehr. Im Gegenteil war ich irgendwie ein wenig von Stolz erfüllt. Krank, oder?
„Ruby …“, seufzte er plötzlich und langsam bemerkte ich, wie mir ganz schön warm in dem Schlafsack wurde. Rob wiederholte immer wieder meinen Namen und befeuchtete sich auf die Art, die er mir schon gezeigt hatte. Während ich Rob so weiter betrachtete, spürte ich, wie es mich erregte. Das Gefühl kannte ich mittlerweile sehr gut, aber wusste nicht, ob ich es bei Rob wirklich zulassen durfte.
Mein Gewissen riet mir zwar einfach Augen und Ohren zuzuhalten und nicht weiter ...
... darüber nachzudenken, aber eigentlich konnte ich nur daran denken, wie es wäre ihm jetzt einen runter zu holen. Ich war mir ja sicher, dass er nichts dagegen haben würde.
Ich schaffte es noch ein paar Sekunden zuzusehen, dann setzte ich mich einfach auf: „Rob …“
Mein Bruder zuckte zusammen, warf mein Höschen weg und griff nach seinem Handy. Ich hatte schon längst gesehen, was für ein Bild er darauf hatte. Er musste es heute Nachmittag gemacht haben, als ich neben ihm eingeschlafen war – nackt.
„Ich … ich …“, stotterte er und ich schaltete das Licht ein: „Vergiss es und komm her.“, flüsterte ich leise.
Er sah mich betroffen an, realisierte, als ich mich aus dem Schlafsack befreite, dass ich ebenfalls nackt war. Atemlos starrte er mich an und sein Schock beflügelte mich nur noch mehr: „Willst du, dass ich weiter mache?“
Er war unsicher … glaubte wohl, dass das eine Fangfrage war. Ich lächelte nur, dann griff ich zu. Rob stöhnte auf und ich begann seinen, von seiner Spucke feuchten, Schwanz zu massieren. Es war seltsam so ein auf der einen Seite hartes, heißes Teil in der Hand zu haben, was aber auch gleichzeitig so zart und verletzlich war. Rob starrte mich an, blieb aber still vor mir sitzen. Ich flüsterte: „Willst du, dass ich dich küsse?“
Er nickte hektisch und ich beugte mich zu ihm und küsste ihn auf die Lippen. Dicht vor seinem Kopf verharrte ich und fragte: „Mit Zunge?“
Wieder nickte er und ich leckte ihm lasziv über die Lippen, ehe er den Kuss mit ...