Ruby - Episode 9: Feuer und Flamme
Datum: 16.01.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... seiner eigenen Zunge erwiderte. Kurz dachte ich darüber nach, was ich hier eigentlich tat, aber ich fühlte mich kein bisschen schlecht dabei. Im Gegenteil machte es einfach nur Spaß! Ich fühlte nicht dasselbe, was ich für Lasse oder Nina empfand, aber darauf kam es hier gerade nicht an. Klar war das hier durchgeknallt, aber wisst ihr was … scheiß drauf! Ich hatte in den letzten zwei Tagen so viel erlebt, dass es mir egal war, was Rob jetzt von mir dachte.
„Willst du wissen, was Lasse und ich gemacht haben?“, flüsterte ich und Rob zuckte zusammen, ehe er nickte. Ich fasste seinen Schwanz fester und flüsterte: „Ich hab ihm einen runtergeholt.“
„Was?“, flüsterte Rob irritiert.
Ich lachte leise auf: „Na, du hast es mir doch beigebracht.“
Rob fasste mich an der Hand und zog sie von seinem Penis weg: „Was … soll das? Findest du das witzig?“
Ich nickte: „Irgendwie schon.“
„Ich nicht …“, erklärte er ernst.
„Tja … ich letztens auch nicht, als du mir zwischen die Beine gespritzt hast!“, sagte ich scharf, meinte es aber gar nicht so … wollte ihn nur in die Defensive bringen nur um gleich darauf noch mal zuzuschlagen.
„Das war … ja okay … das war falsch, aber …“, flüsterte Rob schon und ich hielt ihm einfach den Mund zu: „Willst du noch mal?“
Er sog scharf die Luft ein und wollte meine Hand von seinem Mund nehmen, ich hielt sie fest und flüsterte erregt: „Spielen wir ein Spiel. Immer wenn ich dich was frage, nickst du und machst es. Wenn du etwas sagst, hast ...
... du verloren, wenn du was nicht machst, ist das Spiel vorbei … Es beginnt jetzt!“
Rob wollte etwas sagen, aber ich blickte ihn nur ernst an, so dass er nickte und die Klappe hielt. Ich hatte alles in der Hand und zugegebenermaßen ein bisschen Angst davor, wie weit ich gehen würde.
Rob blickte mich ebenso verunsichert an wie ich mich fühlte, aber schnell fand ich meine neue Stärke und Selbstsicherheit wieder. Ich setzte mich vor ihn, spreizte sie Beine und flüsterte: „Berühr mich da.“
Rob nickte, dann streckte er die Hand aus und legte die Finger zwischen meine Schenkel. Er sah mich an, als wollte er wissen, ob das okay war. Ich nickte und flüsterte: „Weißt du noch, wie ich es dir gezeigt habe … “
Er nickte.
„… gut … dann mach es so.“
Ich schloss die Augen und spürte genau, wie er mit seinen Fingern den kleinen Hügel suchte und dann fand. Ich stöhnte leise, während er kreisende Bewegungen darum machte. Obwohl ich verdammt erregt war, war ich nicht so feucht wie ich dachte. Es wurde etwas zu intensiv, so dass ich aufblickte und kurz Mut sammeln musste: „Spuck mir dahin … mach mich feucht.“
Rob starrte geschlagene 10 Sekunden in mein Gesicht, dann erst spürte ich, wie er sich nach vorn beugte, zielte und dann genau in meine Spalte spukte. Sein Speichel war kühl und sofort wurde es sehr glitschig, was mir verdammt gut tat. Die Berührungen wurden wieder schöner und langsam spürte ich, wie es mich wirklich richtig erregte. Das eben schien nur noch irgendwie doch ...