Sklavin gesucht
Datum: 20.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
... sie in ihrem Schlafzimmer völlig nackt vor ihrem Spiegel stand, wurde ihr die Tragweite ihres Handelns langsam klar. Sie fing wieder an zu weinen und betrachtete ihren geschundenen Köper widerwillig. Was sollte sie jetzt machen? Die Dienststelle informieren? Sich vor allen als blöde Gans, die sie wirklich war, bloßstellen? Nein, das konnte sie nicht. Sie mußte jetzt unbedingt versuchen an die Auftraggeber zu kommen. Koste es was es wolle. Das was man ihr angetan hatte musste bestraft werden und zwar mit aller Härte.
Am Montag ging sie nicht ins Büro, sondern meldete sich krank. Ihre Nippel und die Klitoris waren geschwollen und sie konnte nichts anziehen, ohne unter Schmerzen zusammenzuzucken. Also lief sie in ihrer Wohnung den ganzen Tag nackt herum. Bei jedem Schritt und jeder Bewegung merkte sie das Gewicht der großen Ringe. Der Postbote brachte ein Paket, welches sie vor der Tür abstellen ließ. Es waren ein Paar schwarze, hohe Stiefel in ihrer Größe mit einem kleinen Brief dabei: `Anweisung für die Sklavin, diese Stiefel, den Mantel und sonst nichts, wirst Du tragen wenn Du zur Kontrolle ins BODYART kommst´. Sie starrte auf das Papier und dann auf die Stiefel. Darauf konnte man ja gar nicht stehen, geschweige denn gehen, so hoch waren die Absätze. Solche Absätze hatte sie in einem Geschäft noch nie gesehen, nur bei den Kundinnen ihrer Kollegen bei der Sitte. Richtige Nuttenstiefel dachte sie angewidert. Sabrina zog sich die Stiefel an. Die Größe war wirklich ...
... richtig. Etwas wackelig ging sie zum Spiegel. Als sie jetzt nackt davor stand, mußte sie zugeben, das ihre Beine allerdings durch die hohe Absätze super zur Geltung kamen. Interessiert betrachtete sie auch wieder den Ring an ihrer Muschi, der ihre Klitoris gnadenlos nach vorne zog. Vorsichtig versuchte sie die Ringe etwas zu bewegen, aber der Schmerz ließ sie doch wieder aufhören. Es wurde aber schon besser, meinte sie.
Am nächsten Morgen stand sie auf, pflegte ihre Ringe vorsichtig, frühstückte und zog dann Stiefel und Mantel an. Sie wollte vormittags noch zum BODYART. Als sie an der Haustüre einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel warf, dachte sie, so dürften dich deine Arbeitskollegen aber auch nicht sehen. Unbeholfen ging sie zu ihrem Wagen und fuhr los.
Mark begrüßte sie herzlich und fragte wie es ihr denn inzwischen so geht. "Ach,hör auf. Die Dinger tun immer noch weh. Lassen die Schmerzen eigentlich irgendwann nach?" beschwerte sich Sabrina. "Na klar", beruhigte Mark sie sofort, "in ein paar Tagen kannst Du sie schon drehen und auch daran ziehen und es wird Dir mächtig Spaß mach, glaub mir das. So jetzt zeig erst mal her, ob Du auch alles richtig gemacht hast." Sabrina öffnete leicht errötend ihren Mantel und präsentierte sich ihm. Mark schluckte und hielt die Luft an. "Na, das sieht ja schon super aus" stieß er hervor und betrachtete bewundernd ihren geilen Körper. Vorsichtig griff er an eine Brust und drehte den Ring leicht nach oben. Sabrina zuckte bei der ...