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Sklavin gesucht
Datum: 20.10.2017, Kategorien: BDSM Anal Fetisch
... erst einmal wieder. Ich möchte das Du mich Mark nennst und dann sagst Du mir erstmal was jetzt mit Dir los ist", sagte Mark in ruhigem Ton. Sabrina sackte wieder auf den Stuhl, sprang aber wie gestochen sofort wieder hoch:"Nein, da setz ich mich nicht nochmal drauf!" schrie sie entsetzt. "OK, ok," versuchte er sie zu beruhigen und führte sie zu einem anderen Stuhl. Noch immer war sie unten herum nackt und ihre Brüste lagen auch frei. "Dann setz Dich hier hin und erklär mir das mal mit deinem Brief." wollte Mark jetz wissen. Verständnislos starrte sie ihn an: "Welchem Brief?" "Na, Du hast mir doch genau geschrieben wie ich es bei dir machen soll, weil du dich genierst hier im Geschäft über Deine Wünsche zu sprechen. Selbst die KO-Tropfen hast Du doch dazugepackt und jetzt willst Du davon nichts mehr wissen"! empörte sich Mark. Jetzt wurde ihr einiges klar. Langsam begann ihr Gehirn wieder zu arbeiten. Man hatte sie nach Strich und Faden reingelegt. Das waren Profis und Mark hatte von alledem gar keine Ahnung. Sie musste das Spiel jetzt mitspielen und sich wieder beruhigen. "Mensch Mark, Du hast ja recht. Irgendwie ist mir die Sache wohl entgleist. Jetzt zeig mir nochmal in Ruhe was Du alles bei mir gemacht hast, ja?" Sie stand auf und Mark erklärte ihr stolz, wie er die Nippelringe angebracht hatte. Er fasste ihre Brüste und drückte die Nippel etwas nach oben, damit sie es besser sehen konnte. Auch diese Ringe waren größer und dicker als gewöhnlich. Dann spreizte sie ...
... leicht die Beine und blickte nach unten. Eigentlich war ihre Vagina immer nur als ein schmaler Strich zu erkennen gewesen. Sie hatte kleine innere Schamlippen und ihre Spalte war stets schön geschlossen. Darüber war sie immer froh gewesen. Jetzt aber holte dieser riesige Ring ihre Klitoris aus der Vorhaut hervor und lag auf den äußeren Schamlippen. Das Tatoo prangte in großen Buchstaben darüber `FICK MICH´: Sie mußte sich jetzt hier zusammenreißen um nicht in Schreikrämpfe auszubrechen. Mark erklärte ihr anschließend mit ruhigen Worten, wie die Pflege ihres neuen Piercings aussah. Nicht duschen, drei Wochen kein Sex, jeden Tag reinigen u.s.w. Sex war das letzte woran Sabrina jetzt dachte. Sie wollte nur noch nach Hause. Mechanisch griff sie nach ihrer Hose und wollte sich anziehen. "Nein, das wird mit dem Klit-Piercing jetzt nicht gehen. Du musst unten herum möglichst frei bleiben" belehrte sie Mark. "Deine Nippel decken wir mit steriler Zellulose im BH ab. Ich geb Dir einen Mantel den Du drüber ziehen kannst. Den bringst du mir wieder mit, Du musst jetzt sowieso alle drei Tage zur Nachsicht kommen.." Damit reichte er ihr einen kurzen, schwarzen Lackmantel ohne Knöpfe, der nur von einem Gürtel zusammengehalten wurde. Bei ihrer Größe reichte der Mantel allerdings gerade über ihren Po und wenn sie sich setzen würde, läge ihre Muschi völlig frei. Sabrina lief etwas breitbeinig zu ihrem Wagen und fuhr wie benebelt nach Hause. Sie bewegte sich wie in einem bösen Traum und erst als ...