Der neue Job 02
Datum: 20.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... noch etwas ergänzen?"
„Nein Laura, das hast du alles sehr gut gesagt und wie du gemerkt hast, habe ich an deinen Lippen gehangen und dir zugehört."
„Hm, ich hatte aber den Eindruck, als würdest du an etwas anderes denken. Das hat mich etwas aus der Fassung gebracht."
„Da hast du auch recht. Gib mal den Vertrag, ich werde ihn unterschreiben. Damit dies mal ein Ende hat."
Und sie legte ihm das Papier hin und zeigte auf die Stelle, wo er unterschreiben musste. Dort setzte er seinen Namen hin und lächelte sie breit an. 'Das hat ja schnell und gut geklappt!', dachte sie.
„Nun ja", meinte er, „es ist ja heute recht schönes Wetter. Ich werde dir unbedingt noch meinen Garten zeigen."
„Ja gern", bat sie ihn darum, „wenn der so schön ist, wie das Haus."
„Er ist noch viel schöner", versprach er.
Er legte seine Hand um ihr Hüfte und sie ließ ihre Handtasche auf dem Tisch liegen und beide gingen etwas abwärts auf dem schmalen Weg in das herrliche Grün. Laura fühlte sich wohl. Fast hatte sie das Gefühl, verliebt zu sein. Aber das war es natürlich nicht, es könnte halt nur so ein Gefühl werden. Aber wenn es so war, warum nicht?
„Nun, ich muss gestehen, ich habe das nicht alles selbst gemacht. Da müsste ich lügen. Wenn ich ganz ehrlich bin, muss ich sagen, dass es Handwerker waren. Aber wie es werden sollte, das war in meinem Kopf. Man kann also sagen, dass auch von mir etwas mit dabei ist. Auch die Zusammenstellung der einzelnen Pflanzen und der Farben geht ...
... auf meine Intuition zurück. Ich bin stolz darauf."
„Das kannst du auch", stimmte sie ihm zu.
Sie blieben stehen. Er hatte seine Arme um ihren Körper gelegt und sie schauten sich in die Augen. Sie spürte, dass dieser Blick sie niedermachte. Langsam zog er sie an sich, lächelte und dann küsste er sie. Und nicht auf die Wange, nein, auf den Mund. Und er konnte küssen. Es war ein Verschmelzen von zwei Lippen, die nicht anders konnten.
„Weißt du, dass ich einfach weg gewesen bin, als ich dich vorhin gesehen habe? Ich hätte dich gleich in die Armen nehmen können", flüsterte er ihr zu.
Fast glitten ihr die Beine weg, so erregt war sie. Aber warum war das bei ihm so und nicht auch bei anderen oder bei allen. Er hatte etwas an sich, was sie einfach gefügig machte.
Sie fasste noch einmal kräftig um ihn und küsste ihn wild und aufgeregt. Natürlich spürte er das. Aber warum sollte er das nicht tun?
Dann gingen sie weiter. Er erklärte ihr die Anlage, warum hier diese Pflanzen, warum da die Anhäufung von Steinen und warum dort ein Baum. Und alles eine bestimmte Art.
Schließlich kamen sie an einen Ruheplatz, jedenfalls kam es ihr so vor. Alles herrlicher grüner Rasen, und ein Teil war auch überdacht. Er führte sie an die Stelle, an der auf dem Rasen eine braune Decke lag. Er stand hinter ihr.
„Schau mal, wie schön von hier alles aussieht!", meinte er.
„Oh ja, es ist wirklich wunderschön", antwortete sie, „aber nicht nur der Blick. In deinen Armen ist es besonders ...