1. Der neue Job 02


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... dich. Ich weiß nicht, ob ich dir das schon jetzt anbieten soll. Aber wenn die erste Sache so gut gelaufen ist?"
    
    „Aber erzähle ruhig, was anliegt. Ich höre zu und beurteile, ob ich das machen will. In Ordnung?"
    
    „Nun gut", fing Herr Schneider an, „wir haben zehn Häuserblocks angeboten bekommen. Die müssten renoviert werden. Dann könnten daraus Eigentumswohnungen gemacht werden oder Wohnungen zum Vermieten. Das sollte sich aber der Käufer überlegen. Uns interessiert nur, ob er die Wohnblocks kauft. Das ist ein Verhandlungspreis von etwa drei Millionen. Das müsste natürlich sehr sensibel angegriffen werden."
    
    „Nun Werner, ich möchte Folgendes dazu sagen. Geben sie mir die Unterlagen, ich lese sie durch und werde danach entscheiden, ob ich das machen werde."
    
    „Ja, ok, aber einen Haken hat das ganze. Denn Herr Bremer, der von der Firma „Leseberg Wohnungen" verhandelt, wird nur noch zwei Tage hier sein. Er wohnt im 'Grand Hotel'. Er hat sich interessiert gezeigt. Die Häuser hat er sich schon angesehen. Wir müsste also sehen, dass er zugreift. Ich hoffe, dass du dir das zutraust."
    
    „Wow, so schnell. Na gut, dann werde ich das machen", sagte Laura, „aber unter einer Bedingung. Ich möchte, wenn es positiv verläuft, 5 Prozent der Summe haben, um die verhandelt wird. Ich glaube, das habe ich dann auch verdient. Und wenn es klappt, dann in Zukunft immer."
    
    Herr Schneider überlegte eine Weile, doch dann meinte er: „Das hört sich nach Erpressung an. Aber gut, wir können das ...
    ... so machen. Dann bleibt für die Firma immer noch genügend übrig. Frau Newitzky bringt dir die Unterlagen. Und ich wünsche ihnen noch viel Erfolg."
    
    ***
    
    Nach einer Weile klopfte es an ihrer Tür. Und herein kam Ewa Newitzky.
    
    „Ich bringe dir die Unterlegen, die du dir durchlesen sollst, von Werner, Herrn Schneider."
    
    „Danke, ja, ich weiß", sagte Laura, „Setz dich doch einen Moment. Ich wollte dich noch etwas fragen."
    
    So setzte sich Ewa auf einen Stuhl und fragte: „Wie war es denn beim ersten Mal?"
    
    „Puh, der Käufer war ein alter Mann. Er wollte mich als Mitarbeiterin haben, damit ich seinen Schriftkram in Ordnung bringe."
    
    „Dann ist es aber gut, dass sie das nicht gemacht haben", lächelte Ewa.
    
    „Aber warum meinst du das denn?"
    
    „Ach, weißt du, bald hätte er sicher dich dazu gebracht, dass etwas Intimes dabei raus gekommen wäre. Dann hät'st du ihm immer wieder einen runter holen müssen."
    
    „Und ist das so schlimm?"
    
    „Ja, schon. Dann quieken die alten Leute immer, wie ein kleines Kind. Hört sich furchtbar an. Und willst du das denn? Einen alten Mann begrapschen, ihn streicheln, bis er kommt, ihm gut zureden, dass er noch toll ist. Und so weiter?"
    
    „Irgendwie hast du recht", meinte da Laura und musste laut lachen.
    
    Nun wartete Ewa, bis Laura anfing zu reden.
    
    „Sag mal, Ewa, wie viel verdienst du hier? Ich weiß, das solltest du nicht verraten, aber sag es mir trotzdem. Ich werde auch total stumm sein und es nicht weiter erzählen."
    
    „Ich weiß, dass mein ...
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