1. Der neue Job 02


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... eine Pause und ihre beiden Münder suchten sich und sie küssten sich wieder voller Lust und Geilheit.
    
    Und wieder begann er sie zu vögeln. Allmählich wurde er schneller. Laura zog ihre Knie an, sie zeigten nach außen. Und nun stieß er seinen Harten in sie und dann kam er. Er spritzte sein Sperma in ihren Körper. Sie spürte das Pochen und es gefiel ihr.
    
    Laura sagte zu ihm: „Lass ihn drinnen. Verwöhne meine Brüste, Lieber. Das würde mir gefallen."
    
    Und das tat er auch. Er ergriff ihre Titten und drückte sie zusammen. Dann küsste er ihre Brustwarzen und da er nicht genug davon bekam, knabberte er an ihren Nippeln. Laura wurde fast verrückt und zeigte es ihm auch.
    
    „Oh, machst du das schön!", meinte sie. „Du verstehst es, mich geil zu machen!"
    
    Allmählich merkte sie, dass sein Stab wieder größer wurde und Willy anfing, sie zu vögeln. Und sie merkte, dass sie dadurch erregt wurde. Sie spürte, dass sie nun wohl bald zum Orgasmus kommen würde. Immer stärker wurde ihre Erregung. Er stieß wieder tief und voller Kraft in sie. Sie wusste, dass er diesmal nicht so schnell kommen würde, das freute sie. So konnte sie ihn mehr genießen. Mit lauten Tönen ließ sie ihn hören, dass sie das mochte. Und bald kam sie zum Höhepunkt, es was einfach herrlich. Danach erregte sie sich schon wieder. So schön hatte sie es lange nicht gehabt. Ab und zu spornte sie ihn an, auch ein Lächeln gönnte sie ihm.
    
    So dauerte recht lange, da spritzte er wieder ab, und es schien ihm diesmal auch ...
    ... besser gefallen zu haben.
    
    „Du bist wirklich eine wundersame Frau", lächelte er sie an.
    
    „Und du ein vorzüglicher Liebhaber", lachte sie zurück.
    
    Beide umarmten sich, sie küssten sich und streichelte den Körper des Anderen.
    
    Doch plötzlich hörten beide das Klingeln eines Telefons.
    
    „Oh, entschuldige", meinte er, „ich muss mal das Telefon annehmen. Ich erwarte ein wichtiges Gespräch aus China. Werde aber sehen, dass es nicht so lange dauert."
    
    Damit stand er auf, wickelte sich ein Handtuch um seine Hüfte und ging zum Haus. Gleich darauf hörte sie ihn reden, mal ruhig, mal lauter. Natürlich konnte sie ihn nicht verstehen, denn es war eine fremde Sprache, wahrscheinlich chinesisch.
    
    Leider dauerte es doch länger. Es war wohl wirklich etwas Entscheidendes, was dort beredet wurde. Erst drehte sich Laura von einer Seite auf die andere, dann aber wurde es ihr zu lang. Sie stand auf und zog sich an. Immer noch hörte sie seine Stimme.
    
    Dann aber nahm sie ihre Sachen, zog sich an und ging zur Terrasse. Dort nahm sie ihre Tasche und ging weiter zum Auto. Was sollte sie denn noch machen? Sie startete und fuhr los. Als sie beim Tor ankam, öffnete es sich nicht. Jedoch sah sie an der Seite einen Schalter, den betätigte sie und das Tor ging zur Seite. So konnte sie wieder nach Hause fahren.
    
    Alles, was sie tun musste, hatte sie getan. Viele Male musste sie daran denken, ob sie sich richtig verhalten hatte. Hätte sie dortbleiben müssen? Hätte sie dann noch erotische Highlights ...