1. Trucker


    Datum: 06.01.2019, Kategorien: Schwule

    ... Klassenfahrt kennen gelernt. Meine Freundin ist im Urlaub mit ihren Eltern. Da dachte ich, ich fahr' mal 'n bisschen in Deutschland 'rum und besuch'n paar Bekannte“.
    
    Ich bemerkte, wie er bei dem Wort „Freundin“ etwas zusammen zuckte und mich aus den Augenwinkeln beobachtete.
    
    „ich fahr' nach Düsseldorf. Morgen krieg' ich neue Ladung nach Ulm. Wenn du willst, kannste ja mitkommen.“
    
    „Und wo schlaf' ich? Bei dir?“
    
    „Bisste verrückt! Meine Alte frisst dich, wenn ich dich mitbringe. Aber wir finden schon was, wo du alle Fünfe von dir strecken kannst ...“ er betonte „alle Fünfe“ schon etwas unnatürlich. War er schwul? Aber dann wäre er ja nicht verheiratet, dachte ich
    
    Wie naiv man ist in der Jugend ...
    
    „Wenn du Hunger hast, ich lade dich ein.“ unterbrach er meine Gedanken. Dankbar willigte ich ein.
    
    „Hinterher schauen wir mal, wie du weiter nach Lörrach kommst.“
    
    Ich wurde schläfrig und dämmerte weg. Die Wärme und das monotone Brummen ließen mich schnell einschlafen.
    
    Ich erwachte, als der Laster quietschend auf einem Parkplatz zum Stehen kam
    
    „Auf geht’s, Kalorien bunkern!“. Ich folgte ihm in das Rasthaus. Die Karte war ziemlich übersichtlich. Er nahm mir die Entscheidung aber ziemlich schnell ab.
    
    „Einen strammen Max für uns beide!“ sagte er zu der Bedienung.
    
    „Oder nennst du deinen anders?“ Er lachte ziemlich schmierig. Vor lauter Verlegenheit lachte ich mit. Er blieb beim Thema.
    
    „Und, hast du schon mit deiner Freundin ...?“. Ich wusste, was er ...
    ... meinte.
    
    „Klar!“ log ich. Über Petting waren wir noch nicht heraus gekommen. Aber sie hatte tolle, feste Brüste, die man gerade so mit der Hand umspannen konnte. Und ihre Brustwarzen wurden so richtig toll steif, wenn ich mit meinen Fingern über sie streichelte.
    
    „Und, was macht ihr dann immer so?“ bohrte er weiter
    
    „Naja, das Übliche. Fellatio und dann Verkehr.“ log ich wieder.
    
    „Was für'n Ding? Fellatio? Was'n das?“ er schaute ziemlich blöde drein.
    
    „Na, wenn sie das Ding in den Mund nimmt“.
    
    „Mann, sach's doch gleich! Du meinst blasen! Ja Mann, das ist sehr geil. Und schluckt sie auch deinen Saft?“ Mir wurde es langsam peinlich. Ich wollte eigentlich nicht so viel darüber sprechen, weil es ja eh' nur geschwindelt war. Aber ich würde ihn vermutlich nie mehr wieder sehen. Also log ich weiter.
    
    „Na klar, da steht sie drauf!“
    
    „Das kann ich gut verstehen ...“ antwortete er. Ich wusste nicht, warum er das so betonte.
    
    Dann ließ er es gut sein, denn die Bedienung brachte das Essen. Wir aßen relativ schnell und wortlos. Er bezahlte und wir gingen zurück zum Lkw. Wir schwangen uns in die Kabine und er nestelte sofort im Handschuhfach nach Karten.
    
    „Wollen wir mal sehen, wie du am besten nach Lörrach kommst“. Er breitete die Karte aus. Sie war ziemlich groß und reichte bis zu meinem linken Bein.
    
    Wie Selbstverständlich legte er sie auf mein Bein und hielt strich sie glatt. Dabei streifte er auch ziemlich nahe an meiner Scham entlang.
    
    Ich hatte bisher nur ...
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