1. Trucker


    Datum: 06.01.2019, Kategorien: Schwule

    ... Schweigen, sein heftiges Atmen, das machte mich noch geiler. Ich hörte mich selbst atmen. Flach, gepresst, brünstig.
    
    Unmerklich drückte er gegen meine Eichel, ließ aber gleich wieder nach. Dann wieder etwas sanften Druck. Unmerklich, wieder ließ der Druck etwas nach.
    
    Ich stellte mir sein Glied vor. War es haarig? Würde es unangenehm riechen? Irgendwie hatte ich das unbändige Verlangen, seine Hose zu öffnen und nach seinem Glied zu angeln.
    
    Mein Schwanz pochte und zwängte sich mit seiner ganzen Länge in mein linkes Hosenbein. Seine Faust lag jetzt auf dem Schaft und hatte den Druck etwas erhöht. Jetzt rieb er zusätzlich noch millimeterweise den Schaft durch die Hose.
    
    Die Luft war jetzt zum Schneiden geil. Ganz unverhohlen rieb er seine Faust an meinem Hosenbein entlang und reizte so meinen Schwanz ins Unermessliche.
    
    „Na, ist dir die Hose zu eng?“ keuchte er. „Komm, hol' ihn 'raus!“ kommandierte er mich gleich.
    
    „Aber wenn uns einer sieht!“ stammelte ich.
    
    „Ach so!“ er erhob sich, nestelte an den Fenstern und brachte Vorhänge zum Vorschein, die er schloss.
    
    „Keine Angst. Trucker halten oft Mittagsschlaf. Da wird keiner stutzig. Leg' dich mal in die Koje!“. Ich gehorchte ihm. Sofort beugte er sich über mich, öffnete meine Hose und zog sie mitsamt der Unterhose bis zu meinen Knien. Mein zum Bersten steifer Jungenschwanz sprang ins Freie und wippte noch ein paar mal hin und her. Er setzte sich auf den Rand der Koje, umfasste die Wurzel meines Schaftes und ...
    ... zog die Haut zärtlich nach unten. Meine Eichel entblößte sich in ihrer vollen Pracht. Ich stöhnte.
    
    „Hast'n geilen Schwanz“ sagte er und wichste ihn langsam und zärtlich. Für mich das erste mal seit langem, das jemand anderes meinen Schwengel bearbeitete. Er hatte Erfahrung. Er merkte wohl, das ich kurz vor dem Spritzen war und löste den Griff, strich jetzt mit seiner Hand über meine Scham.
    
    „Was magst'n am liebsten?“ fragte er.
    
    „Fellatio ...“ stammelte ich. Noch nie hatte jemand meinen Lümmel gelutscht. Wie es wohl sein würde?
    
    „Hä? Fellation? Ah, blasen. Jaaa, mach' ich auch gerne“ er erhob sich kurz, öffnete die Träger der Latzhose und ließ sie einfach runter fallen. Seine Feinrippunterhose baute vorne ein Riesenzelt auf. Sie stand soweit ab, das ich seine Eier links und rechts sehen konnte. Dicke, pralle Klöten, umkränzt von kurzen, drahtigem, pechschwarzen Haar. Ich roch wieder den Geruch von vorhin, aber intensiver als zuvor. Mein Herz pochte und ratterte. Das Blut rauschte in meinen Schläfen. Er schob die Unterhose nach unten und entblößte die ganze Pracht seines Gliedes. Scheinbar automatisch zog er die Vorhaut nach hinten und legte die Eichel frei.
    
    Ein wunderbarer Schwanz, das musste ich neidlos zugeben. Mindestens so groß wie meiner. Aber die Eichel stand über dem Schaft wie ein violettroter, pochender Champignon. Auf der Spitze glitzerte ein glasklarer Tropfen.
    
    „Magst du ihn mal in den Mund nehmen?“ keuchte er und drückte sein geschwollenes Glied in ...
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