1. Trucker


    Datum: 06.01.2019, Kategorien: Schwule

    ... Ferkel. So eine Ficksau haben wir gesucht!“
    
    Heiner keuchte den Satz mehr, als er ihn sprach.
    
    „Gleich spritz' ich dir meinen Saft in deinen Hals!“
    
    schob er gleichzeitig mit seinem Schwanz nach. Thorben stöhnte und grunzte, es hörte sich an, als ob er zentnerschwere Lasten pumpte. Ich krächzte und grunzte, so gut es mit einem so großen Schwanz im Mund überhaupt stöhnen kann.
    
    Ich war nur noch geil, bestand nur noch aus Arschfotze, Prostata und Mund. Mein eigener Schwanz stand steif und hämmerte im Takt meines Pulses gegen meinen Bauch. Alleine die sanften, fast unmerklichen Berührungen der Eichel an meinem Bauch reizten mich immer mehr, trieben mich unweigerlich in einen Megaorgasmus. Ich grunzte immer höher, schneller und lauter. Thorben und Heiner keuchten im gleichen Takt, trieben mich mit ihren Stößen immer mehr in einen geilen Wahnsinn.
    
    Heiner hielt mich jetzt am Kopf fest, um besser und tiefer in meinen Schlund stoßen zu können. Ich spürte Thorbens Hände an meinen Hüften, merkte, das der Schwanz von Heiner noch einen Tick steifer wurde. Mit meiner Zunge spürte ich, das sich die Eichel noch mehr anspannte. Heiners Bauch- und Beinmuskeln traten noch weiter hervor. Er pumpte immer schwerer seinen zum bersten gespannten Riemen in meinen Mund.
    
    „Ich spritze!“ schrie Thorben, klammerte sich an meinen Hüften fest und und stieß seinen Pfahl ganz tief in meine Fotze, drückte gegen meinen Schließmuskel und meine Prostata, das ich selbst vor ...
    ... Geilheit schrie. Ganz deutlich fühlte ich sein heißes Sperma, wie es den Gummi überflutete. Mit jedem Stoß spritzte mehr von seiner geilen, heißen Sahne in das Reservoir.
    
     „Oh mein Gott, ist das geil!“ brüllte Heiner. Der erste Schwall traf meinen Gaumen und überschwemmte meine Zuge mit dem geilen Geschmack seines Spermas. Ganz tief rammte er seine Eichel in meinen Mund, quetschte den zweiten Strahl zwischen meinem Gaumen und seiner Schwanzspitze in meinen Mund, Ich musste schlucken und hustete gleichzeitig, vermied jedoch dabei, meinen Mund zu öffnen. Ich wollte seinen ganzen Samen kosten! Strahl um Strahl verließ den kleinen Schlitz am Ende seiner zum bersten gespannten Eichel. Der herbe, leicht salzige Geschmack lag dick auf meiner Zunge, überschwemmte meinen Mund.
    
    Das war alles zu viel für mich. Ich spritzte, ohne das mein Schwanz berührt wurde, mit Urgewalt meine Ladung heraus. Es war so heftig, das ich sogar Heiners Bein besudelte. Es wurde mir schwarz vor Augen und ich spürte erst wieder, wie ich Heiners Schwanz aus meinen völlig betäubten Lippen gleiten ließ und mit meinem Oberkörper auf das Bettlaken fiel.
    
    Völlig ermattet spürte ich, wie Thorbens Schwanz im Takt seines Pulses erschlaffte und so allmählich den Druck von meiner Rosette nahm.
    
    Mein Gott! Heute Morgen noch hätte ich nie geglaubt, das es mir so einen Spaß machen würde, den Samen eines Mannes zu schmecken und einen zweiten Schwanz in meinem Arsch zu spüren. Ich wollte mehr ... 
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