1. Auf Montage Teil 20


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Transen

    ... Herz klopft ihr bis zum Hals. „Na da hat aber jemand ein schlechtes Gewissen, oder bedrückt dich was?“. Regina nickt, sie wagt nicht zu sprechen weil sie Angst hat das sie dann in Tränen ausbricht. Beate spürt das und nimmt sie in den Arm, „Ganz ruhig Regina, ist es wegen der Domina?“, Regina schüttelt den Kopf, „also wegen der Strafe“. „Ja“, nun ist es doch passiert, Regina beginnt zu schluchzen, „ich habe doch nichts verkehrtes getan, nur gefragt“. „Komm Regina, beruhige dich wieder, so schlimm ist es nun auch nicht, hör mal auf zu heulen, du verschmierst dein ganzes Make Up“. Regina versucht sich zu beruhigen. „Ja Regina, du hast gefragt, ob wir dort wirklich hingehen müssen, ich habe gesagt, das wir gehen. Wenn du es dabei belassen hättest wäre nichts geschehen. Aber du hast dann nachgesetzt, na gut dann fahren wir eben hin, zwar nicht mit diesen Worten aber mit dieser Aussage. Das stimmt doch, oder liege ich da falsch.“. „Das stimmt“, muss Regina zugeben. „Siehst du – und Regina selbst wenn wir diese Abmachung nicht hätten, du weißt schon das mit dem Gehorchen, selbst dann wäre ich darauf angesprungen“
    
    Beate schaut Regina in die Augen, „Hast du die Strafe nun verdient oder nicht“. „Ja Beate, ich habe sie verdient“. „So ist es brav, nun mach dich frisch, wir müssen gleich los“. Regina knickst, „Ja Beate“. Im Bad lässt sie sich nochmal alles durch den Kopf gehen, es stimmt sie hat Beate provoziert und es stimmt, sie wollte es so haben. Es kommt ihr nun auch zu ...
    ... Bewusstsein das Beate sie immer noch zu Dingen zwingen kann die sie nicht möchte. Ihr wird ein wenig schwindelig und sie hält sich am Waschbecken fest. Ich bin ihr immer noch ausgelieferter, meine Liebe zu ihr ist ihre stärkste Waffe. Der Schwindel geht vorbei und ein warmes Gefühl der Erregung durchströmt nun Regina, sie schaut sich im Spiegel an. „Ich bin ihre Sklavin“ flüstert sie sich leise zu, „und ich liebe es“. Dann strafft sich ihr Körper, “ ja, das bin ich und das will ich sein. Ich liebe dich Beate, ich liebe dich so sehr“, mit diesen Worten verlässt Regina das Bad und geht in ihr Zimmer, dort betrachtet sie sich im Spiegel, ist unzufrieden, so kann sie nicht dorthin gehen. Regina öffnet den Schrank, begutachtet ihre Kleider. „Man hat auch nichts richtig anzuziehen“, seufzt sie, muss dann lachen, sie entspricht dem Klischee, der jammernden Frau die ja nichts anzuziehen hat obwohl der Schrank voll ist. Männer verstehen das einfach nicht, es gibt eben nicht den Rock für jede Gelegenheit, was eine Frau anzieht muss auch zur Situation passen. Männer machen es sich einfach, eine Frau kann das eben nicht.
    
    Aber dieser Rock den Regina nun trägt geht gar nicht, sie sieht aus wie eine biedere Hausfrau. Sie nimmt einen Jeansmini und ein pinkfarbenes Oberteil aus dem Schrank. Zieht den Rock aus und steigt in den Mini, oh so ein Mist, sie ist mit der Strumpfhose am Reißverschluss hängen geblieben, immer wenn man es eilig hat. Also Mini wieder runter, neue Strumpfhose an, Mini wieder ...
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