1. Auf Montage Teil 20


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Transen

    ... nicht ausstopfen muss. Gut nun den Rest, Rock und Bluse und zum Schluss ihre Pumps. Jetzt wieder ins Bad, die Haare machen. Sie föhnt sich eine einfache Frisur und freut sich über den Glanz den die Haare nach dem Bürsten bekommen haben. Sie fixiert das Ganze noch mit Haarspray und geht runter in die Küche um den Frühstückstisch zu decken.
    
    Sie ist fast damit fertig als sie die Haustür hört, Beate war schon auf, war schon beim Bäcker gewesen und kommt nun in die Küche. Beate nimmt sie in die Arme, küsst sie. „Guten Morgen mein Engel, schön das du wieder da bis und nicht das kleine Mädchen, ich habe es vermisst die in die Arme zu nehmen“. Regina kuschelt sich an sie, „Ich auch, liebste“. Beate lässt sie los, legt dann ihre Hände auf Reginas Schultern, „heute fahren wir ja zu dieser Sandra, dieser Domina, oder hast du das vergessen?“. Regina wird etwas blass, sie hat wirklich nicht mehr daran gedacht. Sie schaut Beate ängstlich an, „Sollen wir denn wirklich dahin gehen?“. „Oh ja! Regina, wir gehen dorthin!“
    
    „Ja Beate wenn du es wünschst werde ich mich fügen“. „Natürlich wirst du das“, Beate lächelt Regina an, „glaubst du denn du hättest eine Wahl?“ „Nein habe ich nicht“. „Hm, das hat sich aber eben anders angehört“. „Nein, das ist mir so rausgerutscht, das meinte ich nicht so“. In Reginas Augen ist nun Angst zu lesen, nicht die Angst vor Strafe sondern die das Beate unzufrieden mit ihr ist. Regina windet sich, „ich war ja damit einverstanden das wir zu dieser Frau gehen“. ...
    ... „Ich wäre auch mit dir hingefahren wenn du nicht einverstanden gewesen wärst“. Regina weiß nicht weiter, wie kommt sie da raus. Beate nimmt sie wieder in die Arme, „Gib mir einen Kuss“, die beiden Frauen küssen sich.
    
    Nach dem Kuss schaut Beate Regina in die Augen, „Da hast dir gewünscht das ich dich so behandle, das du mir gehorchen musst. Nun hast du gemerkt was davon kommen kann wenn du nicht daran denkst“. Regina will etwas sagen, aber Beate legt ihr den Finger auf den Mund, „Nicht entschuldigen Regina, du weißt was ich davon halte“. Regina nickt. „Gut“, Beate holt tief Luft, „wir müssen nun aus dieser Miesere rauskommen, ich gebe dir dafür Fünfzig Strafpunkte. So nun ist das erledigt und wir sprechen nicht mehr darüber“. Regina macht einen Knicks, „Ja Beate, danke Beate“.
    
    „So ist es schön, Regina, nun lass uns aber Frühstücken“. Das machen die beiden dann auch. Regina überlegt was sie anziehen soll, „Du kannst so gehen wie du nun bist, es sieht hübsch aus“. „Sind meine Haare denn gut so“. Beate lacht, „So etwas kann nur eine Frau fragen, aber ja, sie sitzen gut“.
    
    Regina räumt die Küche nach dem Frühstück auf, muss dabei immer an den Tadel denken den sie bekommen hat. Sie fühlt sich ungerecht behandelt, sie hat doch nur eine einfache Frage gestellt. Sie versteht nicht warum Beate so darauf reagiert hat. Sie merkt nicht das sie eine Schnute zieht und sie merkt nicht das Beate in der Tür steht und sie ansieht. Als dann Beate ihren Namen sagt zuckt sie zusammen, ihr ...
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