1. Auf Montage Teil 20


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Transen

    Als sie wieder wach wird hat der Wecker noch nicht geklingelt, es ist noch früh. Sie kuschelt sich in die Kissen und Decken und denkt an den vergangenen Tag, wie herrlich es doch war ein Kind zu sein, einfach nur spielen, sich einfach nur leiten lassen und umsorgt zu werden. Natürlich weiß sie das es nicht so weitergehen kann, sie ist erwachsen. Regina lächelt, eine erwachsene Frau und doch geht eine Faszination aus davon ein Kinde zu sein, ein Mädchen zu sein. Das Puppenhaus das Beate ihr geschenkt hat, erst konnte sie nichts damit anfangen, doch dann als Beate es ihr gezeigt hat, da ist eine Art Magie über sie gekommen, sie konnte in eine Spielwelt eintauchen, den Figuren Leben einhauchen. Sie hat Vater, Mutter und Kind gespielt damit, früher hat sie immer die Mädchen belächelt die so etwas spielten, nun versteht sie es. Sie hat sich als Mutter gesehen, hat in der Küche gekocht, das Kind versorgt und essen für den Vater gemacht. Erst kam es ihr komisch vor für einen Mann zu kochen, auch wenn es nur ein Spiel war. Dann vergingen ihre bedenken und sie hat sich ganz als Frau gesehen im Spiel und zur Frau gehörte eben ein Mann.
    
    Sie überlegt wie spät es wohl ist, vielleicht klingelt ja gleich der Wecker, vielleicht ist es aber auch erst drei Uhr Nachts. Sie spürt das sie Pipi machen muss und lässt es in die Windel laufen. Auch etwas was andere sicher nicht verstehen würden, das sie Windeln trägt und diese sogar benutzt. Nun in erster Linie tut sie es ja um zu verhindern das ...
    ... ihr Ding steif wird, aber es gefällt ihr auch, sie hat dann wieder das Gefühl klein zu sein. Auch der Schnuller, sie wird erst jetzt bewusst das sie ihn im Mund hat, gibt ihr dieses Gefühl. Sie dreht sich auf die andere Seite und entspannt sich, sie schlummert ein.
    
    Schlummert bis sie wieder geweckt wird, diesmal ist es der Wecker! Regina dehnt und streckt sich im Bett und steht dann auf um den Wecker ruhigzustellen. Geht dann ins Bad um sie etwas Frisch zu machen und ihre Haare zu ordnen. Fertig, nun ab zum Trainieren. Davon wird sie richtig wach, die Musik und die Bewegungen wecken ihre Lebensgeister. Das trainieren gefällt ihr immer mehr, je besser sie die Übungen nachmachen kann und sie weiß ja warum sie es macht. Sie möchte dieses Kleid bekommen und sie spürt das das Training ihr gut tut. Sie ist richtig enttäuscht als die halbe Stunde zu Ende ist, von sich aus hängt sie noch zehn Minuten dran und geht dann erst duschen.
    
    Beate hat ihr gezeigt wie sie ihre Haare in ein Handtuch eindrehen kann damit es schneller trocknet. Mit dem Handtuchturban auf dem Kopf macht sie sich dann weiter fertig, sie erledigt das verhasste Rasieren, zum Glück ist ihr Bartwuchs nicht so stark, doch lästig ist es allemal. On man das nicht dauerhalft machen kann, das dort im Gesicht keine Haare mehr wachsen? Nach der Rasur das Make Up , dann anziehen. Der Body lässt sich heute leichter anziehen, ob sie schon abgenommen hat? Das BH Teil des Bodys hat einlagen bekommen so das sie ihren Busen ...
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