Photographie instantanée - Bilder von ihr
Datum: 02.01.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
2. Moniques Fall
Monique schrie laut wie noch nie zuvor auf, als sie sich des tödlichen Dolchesstoßes ihrer Gegnerin bewusst wurde. „Nein!“, rief sie und ihre Stimme klang bitterlich, doch es nutzte nichts mehr – ihr Schicksal war besiegelt! Einer blutenden Wunde gleich, floss unentwegt körpereigener Liebesnektar aus ihrer weit aufklaffenden Scheide und breitete sich wie ein kleiner glitzernder See auf dem Laken aus – genau zwischen den Unterleibern der beiden Kämpferinnen. Die Schwellung ihres einst so stolzen Kitzlers klang augenblicklich ab und er zog sich in sein feuchtes Versteck zurück. Wie lange würde es dauern, bis er sich von dieser schweren Verwundung, die ihm Madeleines Liebeshorn zugefügt hat, wieder erholen würde? Wann hätte er wieder die nötige Kraft geschöpft, um sich erneut gegen seinen Gegner zu erheben? Monique hatte keine Antworten auf diese Fragen. Immer fester klammerten sich ihre Arme um Madeleines Körper, so dass diese den immer heftiger werdenden Atem der Blonden auf ihrem Gesicht spüren konnte! Doch dann verließen sie schließlich die Kräfte: Sie löste ihren eisernen Griff und ließ sich nach hinten auf das Bett fallen. Spätestens jetzt wurde ihr gewahr, dass sie diesen Kampf verloren hatte – wieder einmal! Und unaufhörlich setzte Madeleine ihre pumpenden Bewegungen fort und rieb ihre Schamlippen an denen der Rivalin. Selbst jetzt, in dieser für Monique so aussichtslosen Situation, konnte sie nicht umhin, sie erneut zu demütigen.
Und so ...
... flüsterte sie ihr zu: „Du bist geschlagen und Du weißt es auch! Und nun werde ich mein Werk an Dir vollenden, so wie ich es schon die Male davor getan habe. Begehre nicht länger gegen mich auf… lass Dich fallen… lass es einfach geschehen… Du wirst sehen, dass Deine bittere Niederlage dann um soviel leichter zu ertragen ist. Füge Dich mir...“
Und Monique ließ sie kampflos gewähren, was sollte sie auch anderes tun? Ihr Liebeskrieger war besiegt, sodass ihre glitzernde Lustgrotte der Erzfeindin schutzlos ausgeliefert war.
Ohne zu zögern drang Madeleine mit ihrer mächtigen Klitoris in das intime Heiligtum der Gegenspielerin ein – immer tiefer bahnte sie sich ihren Weg zum wundesten aller Punkte. Da sie schon so oft mit Monique gerungen hatte und sie - bis zum heutigen Abend – immer wieder unterwarf, dauerte es nicht allzu lange, bis sie ihn schließlich fand. Sofort spürte die schöne Blonde die pulsierende Spitze auf ihrer empfindlichsten Stelle und stöhnte laut auf. Und ein weiterer Schwall des süßen Nektars überflutete ihre lustvolle Höhle und benetzte Madeleines steifen Kitzler. Immer wieder stieß ihr Horn auf den wunden Punkt ein und rieb sich daran – stärker und stärker wurden die Reize, denen sich Monique letzten Endes nicht mehr widersetzen konnte. Und dann schrie sie ein weiteres Mal ihre Lust nur so heraus, ihr Körper zuckte und die Säfte schossen nur so zwischen ihren Beinen hervor.
Nach einer Weile ließ Madeleine von ihr ab, zog sich zurück und kniete sich neben ihrer ...