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Erwachen Teil 01
Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM
... machten. Erst gegen Ende kam Corinna auf den eigentlichen Anlaß des Abends zu sprechen und fragt mich: „Bist du nervös was ich heute mit dir mache?" „Nervös nicht, eher gespannt und neugierig." „Na dann. Dein Safewort lautet ‚Schlüsselbund'" an dieser Stelle mußte ich grinsen „und solange du das nicht benutzt will ich ab jetzt deinen bedingungslosen Gehorsam. Ist das OK für dich?" „Das ist OK." antwortete ich. Ich hatte keine Ahnung was sie vorhatte. Und ein wenig unsicher fühlte ich mich schon. Immerhin hatte sie ja keinerlei Erfahrung mit der dominanten Rolle. Aber: No Risk -- No Fun. „Dann steh auf und zieh dich aus." Befahl sie mir und erhob sich von ihrem Stuhl. Es war ein seltsames Gefühl für mich. So ganz ohne sexuellen Kontex legte ich meine Kleidung ab und stand nackt in der Küche. Meine ‚Domina' stand mir gegenüber, barfuß in ihrer leichten, weiten Stoffhose und diesem Oberteil, das mehr verbarg als ihre tolle Figur zur Schau zu stellen. Dies würde wohl eine außergewöhnliche Session außerhalb der gewohnten Norm werden. „Gefällt dir was du siehst?" fragt sie jetzt „Du bist eine wunderschöne Frau." gab ich wahrheitsgemäß zur Antwort. „Aber ein sexy Outfit wäre dir lieber?" Wollte sie mich provozieren? Aber ich würde brav bleiben. „Ich mag erotische Outfits." „Magst du Schuhe mit hohen Absätzen und halterlose Strümpfe?" fragte sie mich unschuldig. Dieses Biest. Sie spielte mit mir. „Ja, das würde mir bestimmt sehr ...
... gefallen." „Komm mit" befahl sie und ging voraus in ihr Wohnzimmer. Wobei Zimmer eine Untertreibung darstellte. Der Raum war riesig und wurde nur durch Teile des Dachgebälks unterteilt. In einer Ecke stand ein großer Schreibtisch mit PC, eine Wand wurde von einem großen Bücherregal eingenommen. In der restlichen Freifläche gruppierten sich ein paar bequeme Lehnstühle und ein zweisitziges Sofa zu einer wohnlichen Sitzgruppe. Gegenüber der Türe öffnete sich eine große Glasfront auf eine Dachterrasse. Corinna führte mich in die Mitte des Raums und ich entdeckte schwarze Strümpfe die auf einem Tischchen lagen und davor schwarze Lederpumps mit schwindelerregend hohen Absätzen. „Du magst sexy Strümpfe und Schuhe, also zieh sie an." Peng. Das saß. Ich mußte kurz schlucken bevor ich begann die Strümpfe anzuziehen und in die Schuhe schlüpfte, was eine ziemlich wackelige Angelegenheit für mich war. „Jetzt bist Du meine kleine Schlampe." kommentierte Corinna mein Erscheinungsbild. Und ich gebe zu sie mußte nicht fragen ob mich die Situation erregte. Es war unübersehbar. „Lauf mal ein bischen auf und ab." Nach einigen Schritten ging es ganz gut und ich begann das Gefühl zu genießen. Die Demütigung hier in Halterlosen und hohen Damenschuhen vor ihr auf und abzulaufen trug natürlich ihren Teil dazu bei. Als nächstes präsentierte sie mir einen Monohandschuh mit Schulterriemen aus schwarzem Leder (da war wohl jemand einkaufen gegangen). „Ist das OK oder schlafen dir so die Arme ...