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Erwachen Teil 01
Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM
... durchaus eine Rolle, praktisch habe ich das noch nie in der passiven Rolle ausprobiert. Wobei Körperflüssigkeiten generell schon ziemlich geil sein können. Vielleicht leck´ ich deswegen auch ganz gerne. Wenn´s richtig naß wird ist das eine Mischung aus Ekel und Geilheit für mich." „Und ich dachte immer ich bin pervers. Und jetzt liege ich hier mit einem Mann der bei der Vorstellung ich würde mich in meinen hohen Lederstiefel über ihn stellen um ihn anzupissen einen Steifen kriegt." Antwortete sie mit einem vielsagenden Blick auf seine Badehose und strich sanft mit den Fingerspitzen über seinen Ständer. „Mach nur so weiter mit deinem Gerede..." „Ich weiß was Besseres. Das nächste Wochenende gehört mir. Du bist mein Sklave und ich darf mit dir machen was ich will." Sie streichelte weiter seinen Schwanz, beugte sich mit dem Kopf darüber und flüsterte: „Das willst du doch du geiler Schwanz. Du würdest dich bestimmt gerne an meinen Stiefeln reiben, hm?" und reizte ihn weiter. „He" warf er ein „Werd´ ich vielleicht auch noch gefragt?" „Nö" sagte sie und drückte einen Kuß auf seine gut gefüllte Badehose. Leider waren sie nicht alleine an dem See, so daß nicht mehr passieren konnte aber es knisterte ganz gewaltig zwischen ihnen. Thomas: Die Woche verging wie im Flug und ich war gespannt wie ein Flitzebogen auf das Wochenende. Ich kann nicht behaupten, daß es mir die letzten Jahre an sexuellen Erlebnissen gefehlt hätte aber mit Corinna das war etwas ...
... Besonderes. Und wenn ich mir noch so oft einredete daß ich mit Mitte vierzig aus dem Alter schwärmerischer Verliebtheit heraus sei kam ich nicht umhin festzustellen, daß ich regelmäßig Schmetterlinge im Bauch hatte wenn ich mit ihr telefonierte. Ich wußte, daß sie genau wie ich, bereits eine gescheiterte Ehe hinter sich gelassen hatte aber ich war bereit mich einzulassen was auch immer aus uns werden sollte. Ich versuchte zwar ihr ein paar Informationen zu entlocken was sie für das Wochenende plante, aber sie hüllte sich in Schweigen. Und so stand ich Samstagabend vor ihrer Türe, in der Hand die Schalen aus dem Thairestaurant die ich noch abgeholt hatte für ein gemeinsames Abendessen. Corinnas Wohnung lag im Dachgeschoß eines Altbaus mitten in der Stadt. Und nachdem sie nichts gesagt hatte war ich leger gekleidet in Jeans und T-Shirt. Kaum hatte ich geklingelt öffnete sie auch schon die Türe. Corinna trug ein weites leichtes Stoffoberteil, eine bequeme dunkle Stoffhose und keine Schuhe oder Strümpfe. Das alles sah eher nach einem gemütlichen Abend auf der Couch aus als nach einer SM-Session. Ich hatte ja gehofft sie nochmal in diesen umwerfenden schwarzen Lackstiefeln vom letzten Wochenende zu sehen. Wir begrüßten uns mit einem Küßchen und dann führte sie mich auch gleich den Flur entlang in eine kleine rustikale Wohnküche in der sie den Tisch schon gedeckt hatte. Das Essen verlief sehr entspannt und wir sprachen viel über unsere Arbeit und was die ehemaligen Kollegen jetzt ...