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Erwachen Teil 01
Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM
... sie viel Kontakt zueinander und sie fanden sich gegenseitig sympathisch, aber über das berufliche hinaus war nichts passiert. Er war einer der wenigen Männer, der nie versucht hatte bei ihr zu landen oder irgendwelche anzüglichen Bemerkungen ihr gegenüber fallen ließ. Nicht daß sie sich nicht erfolgreich zur Wehr setzen konnte, aber sie hatte seine professionelle Distanz immer geschätzt. Nun, was auch immer passiert war, jetzt war sie in seinem Bett gelandet und als nächstes würde sie seine Dusche benutzen und mit ihm Frühstücken. In den weichen Bademantel gehüllt und mit nassen Haaren war sie schließlich in die Küche gekommen in der ein nettes Frühstück auf sie wartete. Nach einem großen Schluck Kaffee forderte sie ihn dann auf zu erzählen. Sie hatte sich gerade einen zweiten Cocktail an der Bar geholt, als sie von zwei schmierigen Typen angemacht wurde. Er hatte es nicht genau gesehen, vermutete aber daß diese ihr etwas in das Glas gemischt hatten. Jedenfalls war sie getaumelt und einem der beiden in die Arme gesunken und die beiden wollten sie mitnehmen. An diesem Punkt war Thomas eingeschritten, hatte sich als ihr Freund ausgegeben und sie erstmal mit nach draußen an die frische Luft genommen. Sein Plan war sie umgehend nach Hause zu bringen aber sie hatte sich geweigert ihm ihre Adresse zu geben und sich wohl übel an ihn rangemacht. Er ersparte ihr die Details und erzählte nur: „Na ja, und da du unbedingt zu mir nach Hause und in mein ...
... Schlafzimmer wolltest habe ich dich halt dann mitgenommen und hier ins Bett gesteckt. Obwohl du ziemlich hartnäckig warst bist du dann letztlich doch endlich eingeschlafen." „Inwiefern hartnäckig?" wollte sie jetzt wissen. „Du wolltest Sex. Die Details erspare ich dir lieber" Sie wurde ein bischen rot im Gesicht fragte aber trotzdem nach: „Welche Details? Raus mit der Sprache!" Er seufzte: „Also gut. Do wolltest nicht nur Sex, du hast mich mehrfach äußerst vehement aufgefordert dich, ich zitiere: Richtig ranzunehmen und so hart wie möglich durchzuvögeln." OK, jetzt wurde sie richtig rot. „Oh je. Ich kann mich wohl nur für mein Benehmen entschuldigen. Und vielen Dank, daß du dich um mich gekümmert hast. Nicht auszudenken wo ich aufgewacht wäre wenn du nicht eingeschritten wärst." „Schon OK. Hauptsache dir ist nichts passiert und es geht dir wieder gut." Schweigend widmeten sie sich ihrem Frühstück. „Eines würde mich dann doch interessieren" begann sie nach einer Weile, „warum hast du die Situation nicht ausgenutzt?" „Es ist ja nicht so, daß ich etwas gegen harten Sex hätte, eher im Gegenteil, aber ich ziehe es vor das ganze einvernehmlich zu gestalten." Das kurze Aufblitzen in ihren Augen zum ersten Teil seiner Antwort entging ihm. Jetzt blickte sie ihm offen ins Gesicht. „Aber ohne die Geschichte mit den KO Tropfen und den Typen hättest du gerne." Aber so leicht war er nicht in Verlegenheit zu bringen. „Ja, das kann ich nicht ...