1. Erwachen Teil 01


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... abstreiten."
    
    „Dann tu´s"
    
    Jetzt war er doch verblüfft.
    
    „Was tun?" fragte er nach
    
    „Fick mich"
    
    „Du meinst das Ernst" stellte er fest.
    
    „Und wie" antwortete sie „sieh es als unsere persönliche Abschiedsparty bevor ich heute Abend nach Hamburg muß. Du hast gesagt du magst harten Sex und ich steh total darauf richtig hart durchgenommen zu werden. Und nein, ich bin stocknüchtern und im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte."
    
    „Einfach so" meinte er.
    
    „Einfach so."
    
    „Wann geht dein Zug?"
    
    Sie blickte kurz auf die Küchenuhr.
    
    „Du hast 6 Stunden. Nimm mich und mach mit mir was du willst, keine Rücksicht, Nichts. Du darfst machen was du willst."
    
    Wie sollte er so einer Aufforderung wiederstehen. Seit sie sich zum ersten Mal begegnet waren hatte er sie bewundert. Mittelgroß, sportlich schlank, das hübsche Gesicht dezent geschminkt, Rundungen an den richtigen Stellen und lange glatte dunkelbraune Haare. Dazu taff, direkt und eine offene ehrliche Art.
    
    Sein bester Freund hatte sich jedenfalls schon entschieden und machte sich spürbar bemerkbar in seiner Hose. Gut, wenn sie das wollte, er wollte mit Sicherheit.
    
    Er nahm seine Kaffeetasse und drehte sich weg, um sie in den Geschirrspüler zu stellen. Beiläufig sagte er dazu:
    
    „Was ich will..."
    
    „Was du willst."
    
    „Verschwinde nach oben und knie dich nackt vor´s Bett. In ein paar Minuten komme ich hoch und werde dich benutzen wie es mir Spaß macht."
    
    Ohne sich weiter um sie zu kümmern fuhr er fort den ...
    ... Tisch abzuräumen. Aber er hatte genau den richtigen Ton getroffen. Wie auf Kommando war sie aufgestanden, hatte den Bademantel abgestreift und sich nackt wie Gott sie schuf nach oben begeben.
    
    Voller Erwartung kniete sie sich auf den Teppich vor dem Bett. Der Anfang hatte Erwartungen in ihr geweckt und sie hoffte, daß er wirklich grob werden und sie benützen würde. Mit „normalen" Sex konnte sie nun einmal wenig anfangen. Schon seit sie Thomas kennengelernt hatte schätze sie seine ruhige, selbstsichere und dominante Art. Er war genau der Typ Mann auf den sie ansprang. Sie mochte es im Bett grob behandelt zu werden. Ein bischen Schmerz trug zu ihrer Luststeigerung bei und insgeheim wünschte sie sich wie eine dreckige Schlampe behandelt zu werden.
    
    Sie lauschte auf seine Schritte auf der Treppe. Er war unterwegs zu ihr. Prickelnde Erregung machte sich in ihrem Bauch breit und sie spürte die ersten Ansätze von Feuchte zwischen den Beinen. Corinna hatte die Türe im Rücken und hörte wie er mit leisen Schritten den Raum betrat.
    
    „So, du willst also meine kleine Schlampe sein." sagte er.
    
    „Ja, möchte ich" antwortete sie herausfordernd.
    
    „Dein Benehmen ist reichlich ungehörig."
    
    Jetzt wurde sie frech: „Na und, betraf mich doch wenn du dich traust!"
    
    Sie hörte eine Schranktüre gehen und leise Geräusche. Neugierig wollte sie sich umdrehen aber noch bevor sie die Bewegung vollendet hatte passierten zwei Dinge gleichzeitig.
    
    „Augen geradeaus und Hände in den Nacken!" tönte ein ...
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