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Erwachen Teil 01
Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM
... scharfer Befehl und im gleichen Moment spürte sie die Riemen einer Lederpeitsche auf ihren Rücken klatschen. Erschrocken quiekte sie auf nahm aber sofort die Arme hoch und brachte sich in die geforderte Stellung. Sie liebte harten, ja fast schon gewalttätigen Sex aber das hatte sich immer auf den eigentlichen Akt beschränkt. Eine Peitsche?? Das hier war etwas vollkommen Neues. Ein weiterer Hieb ließ sie zusammenzucken. Es tat nicht wirklich weh, es war mehr ... erregend? Das Ziehen in ihrem Unterleib hatte sich verstärkt. Noch während sie mit dieser verwirrend neuen Erfahrung beschäftigt war zog er seinen Schüsselbund aus der Hostentasche, drückte ihn in ihre Handfläche und schloß ihre Finger darum. „Das ist dein Notausgang. Wenn dir irgendetwas zu viel wird läßt du den Schüssel fallen und ich höre sofort auf. Verstanden?" Sie nickte. „Gut und jetzt bleib genau so und zähl laut mit." Die Peitsche sirrte durch die Luft. „Eins." ... „Zwei." ... „Drei!" Dieser Hieb war deutlich fester ausgefallen. „Vier!!!" Das hatte weh getan. Ihre Schamlippen pulsierten. Was passierte hier? „FÜNF!!!!" Die Striemen brannten jetzt. Weitere Schläge trafen ihre Rückseite. Immer erst der Aufschlag, dann der Schmerz gefolgt von einem Brennen das irgendwie direkt ins Zentrum ihrer Erregung zog. Sie wollte mehr. Nach einem Dutzend hörte er auf. Der Anblick wie sie vor ihm auf dem Boden kniete, keuchend, Schweißtropfen auf dem Rücken die sich ...
... den Weg bahnten, brachte ihn an die Grenze seiner Selbstbeherrschung. Er griff sie fest im Nacken, so daß sie seiner Bewegung folgen mußte und legte sie mit dem Oberkörper über die Bettkante. Ein weiterer Griff zwischen ihre Beine und sofort spreizte sie diese. Er fühlte die heiße Nässe an der Hand und reizte ihre Knospe bis sie aufstöhnte. ‚Mach was du willst' hatte sie gesagt erinnerte er sich als er sich schnell auszog. Nochmals griff er ihr zwischen die Beine bevor er die Nässe benutze um sein bestes Stück zu befeuchten. Er behielt ihre rechte Hand im Blick die noch immer den Schlüsselbund fest umklammert hielt als er die Spitze an ihrem Hintereingang ansetzte und leichten Druck ausübte. Zaghaft weitete sich die Öffnung und er drückte fester. „NEIN!!" stöhnte sie plötzlich auf „Doch nicht in den Arsch!" Gleichzeitig umklammerte sie den Schlüssel noch fester. Er verstärkte den Druck und spürte wie sie sich noch mehr weitete und seine Eichel in sie eindrang. „AUUUUUUU!! Bitte nicht! Ahh, das tut so weh!!!" schrie sie auf, gefolgt von einem mehr als lustvollen Aufstöhnen als er noch ein Stücken tiefer in sie bohrte. Noch konnte er sich beherrschen und behielt ihre Hand mit dem fest umklammerten Schlüsselbund im Blick. Trotz ihres Protestes und der mittlerweile fast weinerlichen Bitte aufzuhören wollte sie offensichtlich, daß er weitermachte. Er fühlte sich schon kurz vorm platzen und mußte alle Selbstbeherrschung aufbieten um langsam weiter zu machen. ...