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Erwachen Teil 01
Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM
... ein?" fragte sie mich nachdem sie mir die Fesselung angelegt hatte und meine Arme auf dem Rücken fixiert waren. „Alles OK" antwortete ich, auch wenn das Balance halten mit fixierten Armen deutlich schwieriger wurde. „Sehr gut" meinte sie „eine Kleinigkeit noch und dann bist du erstmal fertig" und zog zwei Brustklammern hervor. Es war die Sorte bei der sich der Druck auf die Nippel durch Zug verstärkt. Ich mußte beim Anlegen kurz scharf die Luft einziehen aber ich mag den Druckschmerz von Klammern. Zum Schluß schob sie mich zu der Balkontüre wo sie die Klammern mit einer kleinen Kette verband die am Türgriff befestigt war. Ich mußte soweit zurücktreten, daß ein leichter Zug auf den Klammern lag. Erneut strömte der Schmerz durch meine Nippel und steigert meine Erregung. „Und genau so bleibst du jetzt stehen und wartest bis ich zurückkomme." Und weg war sie. Ich stand vor der Glastüre und konnte den Sonnenuntergang über der Skyline bewundern. Wenn ich in dieser Situation nur einen Blick dafür gehabt hätte. Wer jemals den Film ‚Tokyo Decadence' gesehen hat weiß welche Assoziation sich meiner Gedanken bemächtigte. Das Zeitgefühl hatte mich verlassen und ich kann nicht sagen wie lange ich hier stand als ich das knallende Geräusch von Absätzen auf dem Parkettboden vernahm. Die Schritte kamen näher und jetzt stand sie genau hinter mir. Eine Hand umfaßte meine Kronjuwelen und zog. Verdammt war das geil! Jetzt wickelte sie ein dünnes Seil oder Lederriemen darum und ...
... band meine Eier streng ab, bevor sie das Seil noch mit dem Ende des Monohandschuhs verband. Mit jeder Bewegung meiner Arme verstärkte sich jetzt der Zug auf meine Juwelen. Das war auch ungefähr der Moment an dem ich begann mich richtig fallen zu lassen. Es war nicht mehr Corinna die mich hier quälte, nein es war meine anbetungswürdige Herrin. Während sich vorher noch mein Gedankenkarussell emsig drehte kam ich jetzt an den Punkt der völligen Hingabe. Sie war wieder auf Abstand zu mir gegangen und sagte: „Gefällt mir wie du so dastehst. Alles OK?" „Ja Herrin." „Gut. Dann will ich daß du jetzt zwei Schritte rückwärts gehst." Dieses Biest. Ich würde mir selbst die Nippel lang ziehen bis die Klammern abrutschten. Der sich steigernde Zug. Die Klammern bissen immer fester zu. Ich mußte die Zähne zusammenbeißen um nicht laut zu stöhnen. Dann der Schmerz als sich erst die eine gleich gefolgt von der anderen Klammern lösten. Ich keuchte als das Blut zurück in meine gefolterten Brustwarzen schoß. „Und jetzt dreh dich um." Wow! Mir fielen fast die Augen aus den Höhlen. Da stand sie in der Mitte des Raumes. Ein personifiziertes Abbild meiner feuchten Träume. Kniehohe, vorne geschnürte, schwarze High Heel Lederstiefel. Darüber halterlose schwarze Strümpfe mit Spitzenrand. Ein Lederrock, der hinten fast bis zum Boden ging aber vorne so kurz war, daß ich ihr heißes Dreieck sehen konnte. Ein schwarzes Lederkorsett. Diese toll geformten langen Beine, ...