1. Erwachen Teil 01


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... der tropft ja schon." Stellte sie jetzt fest und fuhr mit dem Fingernagel meinen Schwanz entlang. Ich war kurz vorm platzen, aber Corinna fuhr fort meinen Körper zu streicheln. Mal zärtlich, mal schmerzhaft kratzend mit den Nägeln.
    
    „Jetzt würdest du ihn gerne in meinen Mund stecken, hm?" neckte sie mich. „Aber dann spritzt du mir bestimmt dein Sperma in den Rachen..."
    
    „Mit Sicherheit." antwortete ich. „Und wenn du brav wärst würdest das jetzt auch sofort tun." Forderte ich sie auf.
    
    „Und wenn ich nicht brav bin??" provozierte sie mich weiter.
    
    „Der Abend ist noch lang. Ich könnte dich zum Beispiel dafür bestrafen" ging ich auf ihr Spiel ein.
    
    Jetzt rutsche sie an meinem Körper entlang nach unten und begann die Spitze zu küssen. Ich verging fast vor Lust.
    
    „Wenn du mir in den Mund spritzt, dann spucke ich dir alles ins Gesicht." Kündigte sie jetzt an und ließ mein bestes Stück tief in ihren Mund gleiten.
    
    „Wehe dir!" drohte ich und wußte genau, daß sie es darauf anlegte. Diese Mischung der Rollen, das Auflösen der Grenzen zwischen Dom und Sub war etwas völlig neues für mich. Da hing ich nackt gefesselt am Kreuz und wurde von einer traumhaft erotischen Frau mit Halsband und Sklavenharness dominiert bevor sie jetzt vor mir kniete um mir einen zu blasen. Ungefähr an diesem Punkt verabschiedete sich mein Verstand und ich begann am ganzen Körper zu beben bevor ich mich wild spritzend in ihren Mund ergoß.
    
    Als ich die Augen wieder öffnete stand sie grinsend ...
    ... vor mir, bevor sie mir lächelnden Auges meine gesamte Ladung ins Gesicht spuckte.
    
    Corinna:
    
    Keine Ahnung welcher Teufel mich da geritten hatte. Nein, eigentlich wußte ich ganz genau was los war. Die ganze Zeit zwischen unserer ersten Nacht und unserem Wiedersehen hatte ich nahezu jede freie Minute im Internet verbracht und recherchiert. Thomas hatte eine Türe aufgestoßen und je mehr ich in diese neue Welt blickte desto faszinierender wurde sie für mich. Der Besuch dieser Party war nur noch das Tüpfelchen auf dem i. Jetzt wollte ich alles und was ich getan hatte war die maximale Provokation und ich brannte förmlich darauf hart dafür „bestraft" zu werden. Wobei: ist es noch eine Strafe wenn man es selbst will?
    
    Thomas hatte sich gereinigt und wieder angezogen. Noch hatte er nicht gemerkt, daß ich mir den Schlüsselbund aus seiner Hosentasche gefischt hatte und fest mit der rechten Hand umklammerte. Jetzt kam er auf mich zu, blickte ernst und sagt: „Meine liebe Corinna, du weißt, daß das eben mehr als nur ungehörig war."
    
    Ich senke den Blick und nickte nur.
    
    „Was soll ich nur mit dir machen..."
    
    Ich versank in meiner Rolle als Opfer und ging langsam vor ihm auf die Knie.
    
    „Bitte verzeih mir, bitte keine Strafe" flüsterte ich.
    
    Jetzt bemerkte er das Fehlen seines Schlüsselbundes und sein Blick fiel auf meine Hand. Ein böses Grinsen breitete sich in seinem Gesicht aus.
    
    „Oh nein meine Liebe. DAS hättest du dir vorher überlegen müssen. Und jetzt gehen wir zum ...
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