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Erwachen Teil 01
Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM
... Schlampenficken." Er hatte mich verstanden. Und damit machte er sowohl meinen größten Alptraum als auch meine größte Phantasie war. Ich hatte keine Ahnung auf was ich mich da eingelassen hatte, aber die Entscheidung war mir aus der Hand genommen. Thomas war noch kurz zu den Waschräumen gegangen um sich frisch zu machen und ich ging zur Bar um Yvonne zu suchen. Meinen Harness hatte ich auf sein Geheiß hin abgelegt, so daß ich nur noch meine Strümpfe und Stiefel sowie das Halsband und die Maske trug. Überrascht blickte Yvonne mich an als ich dann vor ihr stand und herumdruckste. Das war so demütigend. Aber Thomas Auftrag war eindeutig gewesen. Und ich spürte die erneut aufkommende Nässe zwischen meinen Beinen. Dann gab ich mir einen Ruck und sagte: „Yvonne, ich brauch´ bitte deine Hilfe. Ich habe mich Thomas gegenüber wie eine ungezogene, dreckige Schlampe benommen" mein Gott war das peinlich, ich spürte wie ich knallrot wurde unter meiner Maske, „und deswegen muß ich zum Schlampenficken." Jetzt war es heraus. Yvonne aber grinste nur und sagte: „Oh du Arme. Heute ist volles Haus drüben im Swingerclub. Wenn die mit dir fertig sind wirst du deine Beine eine Woche nicht mehr zusammenbringen. Hier unterschreib die Einverständniserklärung." Und schob mir ein bedrucktes Blatt nebst Stift über die Theke. „Mit oder ohne Knebel?" „Mit. Wo wäre den sonst die Strafe?" erklang Thomas Stimme hinter mir. Scheiße. Worauf hatte ich mich da bloß ...
... eingelassen? Wenig später führten mich die beiden in einen Nebenraum. An der gegenüberliegenden Wand waren mehrere große Flügeltüren durch die ich das gedämpfte Murmeln einer größeren Menschenmenge hören konnte. Mitten im Raum, von mehreren Strahlern in Szene gesetzt stand ein wuchtiger gynäkologischer Stuhl an dem sich zahlreiche Lederriemen befanden. Wer auch immer hier festgeschnallt wurde war vollkommen bewegungslos und ausgeliefert. Ich mußte ein Zittern in meinen Beinen unterdrücken. Gleich würde ich hier liegen und dann würde eine unbekannte Anzahl Männer über mich herfallen. Ich drehte mich um und blickte zu Thomas auf. „Strafe muß sein. Und jetzt auf den Stuhl mit dir!" meinte er nur und zwinkerte mich dazu verschmitzt an. Und plötzlich war ich mir sicher er würde auf mich achten. Und ich gab meine letzte Möglichkeit Einspruch zu erheben auf in dem ich ihm den Schlüsselbund in seine Hand legte. „Bist du sicher?" fragte er. Ich spürte kurz dem Kribbeln in meinem Bauch nach, nickte und stolzierte auf meinen hohen Absätzen zu dem Ort meiner kommenden Schändung, setzte mich und legte meine Beine in die Beinschalen. Gurt für Gurt schlossen die beiden langsam alle vorhandenen Fesseln. Arme und Beine wurden von je zwei Riemen fixiert, über meinen Bauch spannte sich ein breiter Gurt und mein Brustkorb wurde von je einem dünneren Riemen oberhalb und unterhalb meiner Brüste fixiert. Jetzt war ich wehrlos und vollständig bewegungslos in den Stuhl gefesselt. Thomas drückte mir noch ...