1. Erwachen Teil 01


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... welcher der unterwürfige Part so fixiert werden konnte, daß alles über einen Trichter direkt in den Mund floß. Der restliche Körper des nackten Sklaven wurde mit zahlreichen Gurten vollkommen bewegungslos fixiert. Wer auch immer diese „Toilette" jetzt benutzen würde, er würde alles schlucken müssen.
    
    Jetzt setzte sich die Domina auf die Schüssel und ließ es laufen. Ein Vorgang der den Mann unter ihr unübersehbar erregte. Fasziniert beobachtete Corinna das Geschehen und ich bemerkte daß sie eine Hand fest in ihren Schritt gepreßt hatte.
    
    Die Frau hatte ihr Geschäft beendet, stand auf und lächelte Corrina an.
    
    „Willst du auch" fragte sie jetzt. „Nur zu, dazu ist er da". Jetzt beugte sie sich näher zu uns und flüsterte „Und keine Sorge, für ihn gibt es nichts schöneres als hier den ganzen Abend als Klo mißbraucht zu werden."
    
    Jetzt trat ein eindeutig lustvolles Glitzern in Corinnas Augen. Sie öffnete den Schrittgurt ihres Harness und stakste auf ihren hohen Absätzen auf den gefangenen Sklaven zu. Mit der Stiefelspitze berührte sie seinen steinharten Schwanz was diesen sichtlich noch mehr erregte.
    
    „So eine perverse Sau" sagte Corinna laut. Dann setzte sie sich auf die Klobrille und schon plätscherte es los. Es war eine ganze Menge die das Opfer da aufnehmen mußte.
    
    Als sie fertig war kam sie zu mir zurück und ich lächelte sie an. Sie umfing mich mit den Armen und begann mich intensiv zu küssen. Unsere Zungen spielten ein heißes Spiel und ich drückte ihr meine Hand ...
    ... zwischen die Beine.
    
    „Das gefällt dir" murmelte ich zwischen zwei Küssen.
    
    Jetzt löste sie sich, griff meine Hand, sagte nur „Komm" und zog mich in die nächste freie Spielnische. Mit einer Hand schloß sie den Vorhang und drängte mich küssend an die Wand und das dort montierte Andreaskreuz. Nichts hätte ich jetzt lieber getan als sie über den nächsten Bock zu legen und sie hart von hinten zu nehmen. Aber ich überließ ihr die Initiative. Immer noch spielten unsere Zungen während sie begann mein Hemd Knopf für Knopf zu öffnen.
    
    „Würdest du dich von mir fesseln lassen?" fragte sie jetzt heiser.
    
    Heiß und neugierig ließ ich mich darauf ein. „Ja"
    
    Aber als erstes entledigte sie mich meiner vollständigen Kleidung, bevor sie mich wieder an das Kreuz drückte und begann alle vorhanden Lederriemen zu schließen. Zuerst die Handgelenke, gefolgt von den Oberarmen, die Fußgelenke, Oberschenkel und zum Schluß den breiten Bauchgurt sowie den Halsriemen.
    
    Mit steif abstehendem, pulsierenden Schwanz stand ich jetzt vor ihr, hilflos ausgeliefert.
    
    Zärtlich fuhren ihre Fingernägel über meine Flanken.
    
    „Jetzt gehörst du mir und ich kann mit dir machen was ich will" sagte sie mit einem Lächeln.
    
    „Haben wir jetzt die Rollen getauscht?" fragte ich
    
    „Weiß nicht. Kannst mir ja befehlen. Aber ob ich gehorche???"
    
    Mit diesen Worten faste sie meine Brustwarzen und drückte leicht zu. Ich mußte aufstöhnen und wand mich in meinen Fesseln. Diese süße Mischung aus Lust und Schmerz!
    
    „Ui, ...
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