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Erwachen Teil 01
Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM
... Schlampenficken halt." „Und das machen Leute?" fragte ich erstaunt. „Ja," antwortete Thomas „unsere liebe Yvonne hier zum Beispiel wenn sie darf." neckte er sie. Yvonne lächelte süß sauer: „Ja lach du nur, du bist ja auch nicht schon seit 5 Wochen in diesen verdammten Keuschheitsgürtel eingesperrt!" „Du hast mein Mitleid" lachte Thomas und umarmte sie liebevoll. Wir betraten die Clubräume und ich mußte das alles erstmal auf mich wirken lassen. Es waren eine ganze Menge Leute anwesend und die Outfits reichten von eleganter Abendgarderobe, über Lack, Leder und Latex bis zu ausgesprochen bizarren Outfits. Die meisten Anwesenden schienen als Paar hier zu sein. Während bei etlichen die Rollenverteilung alleine durch die „Kleidung" (bzw deren Fehlen) eindeutig erkennbar war hätte ich bei anderen nicht sagen können wer Top und wer Bottom war. Der Raum war riesig und es schien sich um einen ehemaligen Tanzsaal zu handeln. Gleich im vorderen Teil war neben einer Bar ein reichhaltiges Buffet aufgebaut und es gab zahlreiche gemütliche Sitzgruppen und einige Stehtische. Weiter nach hinten im Saal waren jeweils an den Seiten geräumige Nischen abgeteilt bei denen es sich um die von Yvonne erwähnten Spielbereiche handelte. Diese waren alle unterschiedlich dekoriert und eingerichtet. Ich machte große Augen als ich die vielen Spielgeräte entdeckte. Vom klassischen Andreaskreuz, über Böcke, Fesselstühle- und Gestelle, Käfige, Gefängniszelle bis zum Gynstuhl war ...
... wirklich alles vorhanden. Am Eingang jeder Nische gab es eine Kette die vorgehängt werden konnte und einen Vorhang. Mitten in dem Barbereich stand ein großer Würfel aus Stahl mit zahlreichen Ösen an den Kanten. Mittig in diesem Gebilde war eine nackte, hübsche junge Frau in einer kunstvollen Bondage aufgehängt. Die meisten der Gäste schienen sich zu kennen und auch Thomas wurde sofort von vielen begrüßt. Wie wir es vereinbart hatten stellte er mich lediglich als seine Begleitung vor ohne meinen Namen zu nennen was auch allgemein akzeptiert wurde. Grundsätzlich bin ich ja eher schüchtern fremden Menschen gegenüber, aber hier wurde es mir wirklich leicht gemacht und ich hatte von Beginn an das Gefühl willkommen zu sein und dazu zu gehören. Thomas: Trotz anfänglicher Schüchternheit schien sich Corinna zunehmend wohl zu fühlen. Ich stellte sie einigen meiner Bekannten vor und im Lauf der Gespräche taute sie zusehends auf. Auch die zahlreichen Aktionen die um uns herum stattfanden schienen einen immer größeren Reiz auf sie auszuüben. Wir schlenderten gemeinsam an den Spielnischen entlang, sahen zu und ließen die Atmosphäre auf uns wirken. Als wir schließlich am Ende des Saals im Klinikbereich ankamen beobachteten wir ein schon älteres Paar. Die Frau trug ein sehr dominantes Lederkostüm und war gerade damit beschäftigt ihren nackten Sklaven in der Sklaventoilette einzuspannen. Dabei handelte es sich um einen Plexiglaswürfel mit einer durchsichtigen Toilettenschüssel unter ...