Kosmetikvertrieb
Datum: 29.12.2018,
Kategorien:
Verführung
... bezeichnet werden konnte. Ihr Gesicht war stets voller Aknepickel, die sie mühsam täglich mit Puder abdecken musste.
Lydia hatte auch einige Kilo mehr als üblich aufzuweisen. Vor allem Bauch und Oberschenkel waren davon betroffen. Aber eigentlich war sie eine lustige und weitläufig interessierte Person. Schon bei der Vorstellung meiner Kosmetiklinie verstand sie es, vergnügliche Stimmung zu verbreiten.
Kontaktschwierigkeiten hatte sie indes wohl nur, wenn sie mit ihr unbekannten Personen zusammentraf. Da wir uns kannten, war sie offen. In diese Frau hätte ich mich durchaus vergucken können.
Lydia mochte es nicht, vollgesaftet zu werden. Sie wollte unbedingt, dass wir beide zur gleichen Zeit unsere Erlösung finden. Deshalb bat sie mich, meinen Schwengel bis zum Erguss reiben zu dürfen. Sie selbst wollte während dessen ihre Spalte bearbeiten, bis weißlicher Schleim daraus hervortritt.
So kam es denn auch. Lydia bearbeitete mein Gemächt ganz sanft. Mit dem Zeigefinger fuhr sie über den Rand meiner Vorhaut, bis die Eichel glutrot hervorstand. Sie selbst musste sich nur recht kurze Zeit, dafür aber mit rasender Geschwindigkeit mit zwei Fingern über die Erbse fahren. Schon konnte ich sehen, wie langsam weißer Schleim zwischen ihren Schamlippen hervortrat. Es dauerte nicht mehr lange, und auch ich schoss meine Soße hinaus, die sich dann über ihrer rechten Hand als lange Fäden niederließ.
Nur zwei Wochen nach diesem Erlebnis wurde ich nochmals von Janine eingeladen. ...
... Wir waren uns sogleich vertraut. An jenem Tag saßen wir nur zusammen und redeten. Dann küssten wir uns innig. Weiter passierte nichts. Seitdem sind wir ein Paar.
Ich hatte mich deshalb entschlossen, mich auch beruflich zu verändern. Gerne war man bereit, mich als Bereichsleitung in dem Vertriebsunternehmen einzusetzen. Damit würde dann meine Vertretertätigkeit enden. Das wäre in zwei Monaten. Die Zeit bis dahin wollte ich allerdings nutzen, noch einmal meine Stammkundinnen zu bedienen.
Wie ich wusste, hatte Frau Ritter, die mit den riesen Brüsten, noch einen Wunsch offen. Als ich ihr telefonisch von meinem Wunsch nach beruflicher Veränderung berichtete, war sie gerne bereit, noch einmal ihre Freundinnen zu einer Verkaufsveranstaltung einzuladen.
Der Umsatz war zwar nicht gerade gut. Aber ich stand zu meiner Zusage. Frau Ritter konnte das Ende der Veranstaltung fast nicht erwarten. Kaum war die letzte Kundin gegangen, verschwand sie auch schon im Bad und zog mich an der Hand mit sich. Wir sollten gemeinsam duschen.
Es war erregend, mit den Händen über ihren massigen Körper zu streichen, während das Wasser uns über die Köpfe plätscherte. Ich konnte ihre Brüste walken und massieren. Bald schon ging meine Rechte zwischen ihre Beine. Ich fühlte, dass sie nicht nur von dem Duschwasser nass war. Sie bearbeitete dabei meinen Prügel mit den Händen, so dass er schon bald die notwendige Härte zeigte.
Nur kurz abtrocknen. Dann ging es ins Schlafzimmer. Dort bot sie mir ...