Kosmetikvertrieb
Datum: 29.12.2018,
Kategorien:
Verführung
... erreicht werde.
Dieser erste Schritt war einfach. Alle bemühten sich, und das Tagesergebnis übertraf mit 605 Euro die avisierte Marke deutlich.
Im Vorfeld hatte ich mir genau überlegt, wer mein Versuchskaninchen sein sollte. Sie müsste ledig und ohne Anhang sein. Ich müsste auch sicher sein, dass sie ein Auge auf mich geworfen hat.
Das alles traf auf Frau Ritter zu. Bei ihr hatte ich bereits die dritte Veranstaltung in diesem Jahr durchführen können. Sie schmachtete mich stets mit ihren braunen Rehaugen an. Zu den Veranstaltungen trug sie stets Blusen, deren obere Knöpfe weiter als notwendig geöffnet waren. Auch den Rock hatte sie nicht etwa schicklich über die Knie gezogen. Sie zeigte vielmehr stets ihre rundlichen Oberschenkel.
Aus den früheren Veranstaltungen wusste ich, dass sie als Stenokontoristin arbeitete. Sie war etwas über die fünfzig, hatte sich aber doch ganz gut gehalten. Da waren zwar deutlich mehr Pfunde als nötig, die indes an rechter Stelle saßen. Bei meinen Vorträgen hatte ich wiederholt bemerkt, wie ihr Busen erregt auf und ab ging, während sie mich musterte.
Es war gegen halb sieben, als die letzte Besucherin die Wohnung verlassen hatte. Wir tranken zum Abschluss noch gemeinsam ein Glas Sekt. "Was ist denn nun die Überraschung, die Sie versprochen haben?", fragte sie. Wie sollte ich es sagen. Ich zögerte. Leicht stammelnd suchte ich Worte, die mein Vorhaben möglichst dezent beschreiben sollten. "Ich habe da eine ganz persönliche Creme für ...
... Sie. Die kommt direkt von mir. Das hat mit der Linie, die Sie kennen, nichts zu tun."
Fragend schaute mich Frau Ritter an. Ihre Augen waren weit aufgerissen, aber ich hatte schon den Eindruck, dass sie ahnte, um was es gehen könnte. "Vielleicht, möglicherweise", fuhr ich fort "haben Sie davon gehört, dass Samenflüssigkeit die Haut weich und geschmeidig macht. Deren Inhaltsstoffe finden wir in fast jeder Creme, nur nicht in der natürlichen Konzentration."
"Ach, ja", antwortete sie scheinbar teilnahmslos, aber mit einem durchaus lüsternen Blick. Sie hatte wohl verstanden, worum es ging. "Sind Sie sicher", fragte sie, "dass mein Dekolletee danach wieder weniger Falten zeigt und die Haut weich und zart wird?"
Das musste ich unbedingt bejahen. Denn Frau Ritter hatte tatsächlich verstanden, worum es ging. Schon konnte ich sehen, wie sie Knopf um Knopf ihrer Bluse öffnete. Bald hatte sie das Oberteil abgestreift und es achtlos neben sich auf den Boden geworfen. Dann gingen ihre Arme nach hinten. Es dauerte wahrlich nur Augenblicke, bis der Verschluss des Büstenhalters gelöst war. Schon saß sie ganz aufrecht und barbusig vor mir.
Frau Ritter besaß große Brüste. Gut zwei Handvoll mochten es sein. Die Warze war ebenfalls groß, aber von heller Farbe. Dafür stachen zwei dicke Nippel rot glänzend hervor. Ein herrlicher, erregender Anblick.
"Jetzt kannst du die Creme herausholen. Wo hast du sie denn versteckt?" Diese Worte begleitete Frau Ritter mit einem schmachtenden Blick ...